Nette Geschichte aus der (ehemaligen) DDR
Das Buch Heinz Labensky – und seine Sicht auf die Dinge des Ehepaars Tsokos war für mich anders als erwartet.
Heinz Labensky, bald 80 Jahre alt, lebt in der ehemaligen DDR in einem Seniorenheim.
Als ihn ein Brief der Tochter seiner Kindheitsfreundin Rita erreicht, begibt er sich auf die lange Reise an die Ostsee.
Im Flixbus erzählt er mehreren Reisebegleitern seine Geschichte aus der Zeit der Nachkriegszeit in der DDR.
Heinz Labensky war unter anderem als Schwarztaxifahrer tätig, wo er auf einer Fahrt spätere Mitglieder der RAF kennenlernte oder auch bei der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer dabei.
Ich habe aufgrund des Klappentextes bzw. der Leseprobe ein etwas anderes Buch erwartet, es ist teilweise ziemlich langatmig.
Da ich ein Kind der Achtziger bin und nicht aus Deutschland stamme, konnte ich mit den Themen der ehemaligen DDR nicht wirklich viel anfangen.
Aber trotz allem ein nettes Buch.
Heinz Labensky, bald 80 Jahre alt, lebt in der ehemaligen DDR in einem Seniorenheim.
Als ihn ein Brief der Tochter seiner Kindheitsfreundin Rita erreicht, begibt er sich auf die lange Reise an die Ostsee.
Im Flixbus erzählt er mehreren Reisebegleitern seine Geschichte aus der Zeit der Nachkriegszeit in der DDR.
Heinz Labensky war unter anderem als Schwarztaxifahrer tätig, wo er auf einer Fahrt spätere Mitglieder der RAF kennenlernte oder auch bei der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer dabei.
Ich habe aufgrund des Klappentextes bzw. der Leseprobe ein etwas anderes Buch erwartet, es ist teilweise ziemlich langatmig.
Da ich ein Kind der Achtziger bin und nicht aus Deutschland stamme, konnte ich mit den Themen der ehemaligen DDR nicht wirklich viel anfangen.
Aber trotz allem ein nettes Buch.