Zu langatmig

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Heinz sitzt in einem Seniorenheim die Zeit ab, doch ein unerwarteter Brief bringt ihn dazu in einen Flixbus einzusteigen und sich auf den Weg nach Warnemünde zu machen. Im Brief ging es um seine Jugendliebe Rita, die irgendwann verschwand. Auf der Fahrt erzählt er eine haarsträubende Geschichte nach der anderen., doch wird er sich am Ziel der Wahrheit stellen?
Meine Meinung:
So witzig ich ja den Anfang fand, ich sag nur Erdmöbel, je anstrengender habe ich das Buch im Verlauf gefunden. Irgendwann gingen mir diese hanebüchenen Geschichten einfach nur noch auf dem Keks und mir fiel das durchhalten immer schwerer. Ja, Heinz ist nicht die hellste Kerze, was ja hätte liebenswert sein können, aber mir war das einfach irgendwann zu viel. Vielleicht hätte es dem Buch gut getan, wenn gerade der Mittelteil etwas straffer erzählt worden wäre, aber so fand ich das Buch eher anstrengend und war froh, als es zu Ende war.
Fazit:
Zu langatmig