Bereits nach wenige Sätzen war ich emotional tief in Ivys Welt eingetaucht und möchte sie gern weiter begleiten
Das Cover erinnert mich an ein prunkvoll ausgestattetes Schloss, der opulent wirkende goldene Rahmen, der von zarten roten Blättern überwachsen ist, hat meinen Blick sofort angezogen. Die Schattenschlangen in den unteren Ecken sowie das mystisch aussehende Schwert lassen Geheimnisse erahnen, zusammen mit der etwas verschnörkelten Titelschrift finde ich den Bucheinband wunderbar gestaltet, das Gesamtbild macht mich neugierig auf den Inhalt, in einem Geschäft hätte ich diesen Roman sicher sofort in die Hand genommen, um den Klappentext zu lesen.
Auch die Leseprobe hat mich schnell in ihren Bann gezogen, ich hatte direkt eine emotionale Verbindung zu Ivy. Obwohl ihre Verzweiflung über den magischen Halsreif, der sie dem Willen des Königs unterwirft, so greifbar beschreiben ist, wirkte sie auf mich nicht schwach. Ganz im Gegenteil, sie ist sich ihrer Stärke bewusst und sucht aktiv nach einem Ausweg, damit sie nicht länger Baylors "Häschen" und Auftragsmörderin sein muss. Dass sie sich selbst durch Schmerzen für die ihr befohlenen Taten bestrafen möchte und ihrem letzten Opfer angeboten hat, seine Familie zu schützen, hat mich sehr für sie eingenommen und ich wünsche mir, dass es ihr gelingt, die ersehnte Freiheit zu erreichen.
Das erste Zusammentreffen mit dem Seelenfänger fand ich äußerst spannend, nicht nur, dass er Ivy trotz ihrer Phantomgestalt offenbar sehen oder wenigstens spüren kann, auch die Schattenschlangen, die er mit sich führt, machen mich neugierig. Anscheinend haben diese bluttrinkenden Schattenwesen einen eigenen Willen, der nicht ausschließlich von Thorne gelenkt werden kann, das hat mich sehr fasziniert und ich möchte gern mehr darüber erfahren. Gefühlt viel zu schnell war ich am Ende der Probe angelangt und hätte am Liebsten gleich weiter gelesen, deshalb würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.
Auch die Leseprobe hat mich schnell in ihren Bann gezogen, ich hatte direkt eine emotionale Verbindung zu Ivy. Obwohl ihre Verzweiflung über den magischen Halsreif, der sie dem Willen des Königs unterwirft, so greifbar beschreiben ist, wirkte sie auf mich nicht schwach. Ganz im Gegenteil, sie ist sich ihrer Stärke bewusst und sucht aktiv nach einem Ausweg, damit sie nicht länger Baylors "Häschen" und Auftragsmörderin sein muss. Dass sie sich selbst durch Schmerzen für die ihr befohlenen Taten bestrafen möchte und ihrem letzten Opfer angeboten hat, seine Familie zu schützen, hat mich sehr für sie eingenommen und ich wünsche mir, dass es ihr gelingt, die ersehnte Freiheit zu erreichen.
Das erste Zusammentreffen mit dem Seelenfänger fand ich äußerst spannend, nicht nur, dass er Ivy trotz ihrer Phantomgestalt offenbar sehen oder wenigstens spüren kann, auch die Schattenschlangen, die er mit sich führt, machen mich neugierig. Anscheinend haben diese bluttrinkenden Schattenwesen einen eigenen Willen, der nicht ausschließlich von Thorne gelenkt werden kann, das hat mich sehr fasziniert und ich möchte gern mehr darüber erfahren. Gefühlt viel zu schnell war ich am Ende der Probe angelangt und hätte am Liebsten gleich weiter gelesen, deshalb würde ich mich riesig über einen Buchgewinn freuen.