Düster, spannend und magisch, ich will mehr davon.
Die Leseprobe von Heir of Illusion hat mich direkt gepackt, schon die erste Szene ist intensiv, düster und ungewöhnlich. Man wird mitten hineingeworfen in eine gefährliche Welt voller Magie, Machtspiele und Geheimnisse. Die Hauptfigur, Lady Iverson, ist sofort spannend: stark und furchtlos, aber auch gezeichnet von ihrer Vergangenheit. Diese Mischung aus Verletzlichkeit und tödlicher Entschlossenheit macht sie zu einer Figur, die man unbedingt weiterverfolgen möchte und vor allem macht es sie menschlich und das macht ein Buch lebendig.
Auch die Atmosphäre hat mir richtig gut gefallen. Die Autorin schafft es, mit wenigen Sätzen ein lebendiges, dunkles Bild zu zeichnen, alles wirkt geheimnisvoll und leicht bedrohlich. Die Idee mit der Illusionsmagie und den verschiedenen Fae-Inseln ist originell, auch wenn man am Anfang ein bisschen mit den vielen Begriffen jonglieren muss. Man merkt, dass hinter der Welt viel Tiefe steckt, die sicher im Verlauf der Geschichte noch weiter entfaltet wird.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass die Spannung nie nachlässt. Kaum hat man das Gefühl, einen Moment durchatmen zu können, passiert schon das nächste Unheil. Die Begegnung mit dem Seelenfänger ist dabei ein echtes Highlight, bildhaft, gefährlich und mit einer Prise Anziehung, die neugierig auf mehr macht.
Allerdings hat die Leseprobe es in sich: Sie ist sehr düster und nicht zimperlich, was Themen wie Gewalt, Machtmissbrauch oder Trauma angeht. Das passt zwar zum Ton der Geschichte, kann aber stellenweise ganz schön heftig sein. Auch die vielen Erklärungen zur Magie und Welt wirken an manchen Stellen etwas überladen, da wäre weniger vielleicht mehr gewesen, um den Leser nicht gleich zu Beginn zu erschlagen, aber es macht mich auch unglaublich neugierig.
Trotzdem überwiegt für mich der positive Eindruck deutlich. Der Stil ist flüssig, mitreißend und bildstark, die Figuren haben Ecken und Kanten, und die Handlung verspricht eine Mischung aus Action, Intrigen und dunkler Romantik. Heir of Illusion fühlt sich an wie ein Mix aus Throne of Glass und A Court of Thorns and Roses, düster, emotional und voller Spannung. Ich würde auf jeden Fall weiterlesen wollen, um zu erfahren, wie Iverson sich gegen ihre Fesseln und diese gefährliche Welt behauptet.
Auch die Atmosphäre hat mir richtig gut gefallen. Die Autorin schafft es, mit wenigen Sätzen ein lebendiges, dunkles Bild zu zeichnen, alles wirkt geheimnisvoll und leicht bedrohlich. Die Idee mit der Illusionsmagie und den verschiedenen Fae-Inseln ist originell, auch wenn man am Anfang ein bisschen mit den vielen Begriffen jonglieren muss. Man merkt, dass hinter der Welt viel Tiefe steckt, die sicher im Verlauf der Geschichte noch weiter entfaltet wird.
Was mir besonders gefallen hat, ist, dass die Spannung nie nachlässt. Kaum hat man das Gefühl, einen Moment durchatmen zu können, passiert schon das nächste Unheil. Die Begegnung mit dem Seelenfänger ist dabei ein echtes Highlight, bildhaft, gefährlich und mit einer Prise Anziehung, die neugierig auf mehr macht.
Allerdings hat die Leseprobe es in sich: Sie ist sehr düster und nicht zimperlich, was Themen wie Gewalt, Machtmissbrauch oder Trauma angeht. Das passt zwar zum Ton der Geschichte, kann aber stellenweise ganz schön heftig sein. Auch die vielen Erklärungen zur Magie und Welt wirken an manchen Stellen etwas überladen, da wäre weniger vielleicht mehr gewesen, um den Leser nicht gleich zu Beginn zu erschlagen, aber es macht mich auch unglaublich neugierig.
Trotzdem überwiegt für mich der positive Eindruck deutlich. Der Stil ist flüssig, mitreißend und bildstark, die Figuren haben Ecken und Kanten, und die Handlung verspricht eine Mischung aus Action, Intrigen und dunkler Romantik. Heir of Illusion fühlt sich an wie ein Mix aus Throne of Glass und A Court of Thorns and Roses, düster, emotional und voller Spannung. Ich würde auf jeden Fall weiterlesen wollen, um zu erfahren, wie Iverson sich gegen ihre Fesseln und diese gefährliche Welt behauptet.