düstere, faszinierende Fantasy
Die Leseprobe zieht sofort in eine düstere, faszinierende Welt voller Magie, Intrigen und unausgesprochener Gefahren. Madeline Taylors Schreibstil ist klar und flüssig, dabei sehr atmosphärisch. Man spürt die Bedrohung, die über Ivy schwebt, aber auch ihre innere Stärke und den stummen Widerstand hinter jeder Bewegung.
Ivy ist eine beeindruckende Figur. Kein Opfer, sondern eine Kraft, die nur darauf wartet, entfesselt zu werden. Der verfluchte Halsring ist mehr als ein Symbol – er ist der Auslöser für Machtspiele, Loyalitäten und dämonische Kämpfe, die mich sofort gefesselt haben. Besonders die Szenen mit Dunkelheit und Illusionen wirken wie lebendige Bilder.
Die Begegnung mit Thorne verspricht Spannung auf mehreren Ebenen: Geheimnisse, Gefahr und ein Prickeln, das man nicht ignorieren kann. Die Fragen, die die Leseprobe aufwirft, lassen mich nicht los: Wer verrät zuerst? Wer spielt hier wirklich mit wem?
Ich erwarte eine Geschichte voller Wendungen, in der niemand sicher ist und Ivy beweist, dass sie kein gezähmtes Wesen ist. Sie ist das Monster, das man besser nicht unterschätzt.
Diese Welt will ich weiter erkunden.
Ivy ist eine beeindruckende Figur. Kein Opfer, sondern eine Kraft, die nur darauf wartet, entfesselt zu werden. Der verfluchte Halsring ist mehr als ein Symbol – er ist der Auslöser für Machtspiele, Loyalitäten und dämonische Kämpfe, die mich sofort gefesselt haben. Besonders die Szenen mit Dunkelheit und Illusionen wirken wie lebendige Bilder.
Die Begegnung mit Thorne verspricht Spannung auf mehreren Ebenen: Geheimnisse, Gefahr und ein Prickeln, das man nicht ignorieren kann. Die Fragen, die die Leseprobe aufwirft, lassen mich nicht los: Wer verrät zuerst? Wer spielt hier wirklich mit wem?
Ich erwarte eine Geschichte voller Wendungen, in der niemand sicher ist und Ivy beweist, dass sie kein gezähmtes Wesen ist. Sie ist das Monster, das man besser nicht unterschätzt.
Diese Welt will ich weiter erkunden.