Ein solider Einstieg in Madeline Taylors düstere Welt
        Die Leseprobe zu Heir of Illusion bietet einen soliden Einstieg in eine düstere Fantasywelt, in der Macht, Kontrolle und Illusion zentrale Rollen spielen. Die Hauptfigur Ivy wirkt vielschichtig – zugleich pragmatisch und verletzlich –, was ihr Profil interessant macht, ohne ins Klischeehafte zu geraten.
Madeline Taylors Sprache ist präzise und bildhaft, manchmal etwas detailverliebt, aber insgesamt gut lesbar. Besonders gelungen ist die Art, wie sie Spannung aufbaut, ohne sich ausschließlich auf Action zu verlassen. Stattdessen entsteht das Interesse vor allem durch Andeutungen und psychologische Dynamik.
Die Leseprobe endet an einem Punkt, der neugierig auf die weitere Entwicklung macht. Insgesamt ein gelungener Auftakt mit Potenzial, sofern das Gleichgewicht zwischen Weltaufbau und Handlung im weiteren Verlauf gewahrt bleibt.
    Madeline Taylors Sprache ist präzise und bildhaft, manchmal etwas detailverliebt, aber insgesamt gut lesbar. Besonders gelungen ist die Art, wie sie Spannung aufbaut, ohne sich ausschließlich auf Action zu verlassen. Stattdessen entsteht das Interesse vor allem durch Andeutungen und psychologische Dynamik.
Die Leseprobe endet an einem Punkt, der neugierig auf die weitere Entwicklung macht. Insgesamt ein gelungener Auftakt mit Potenzial, sofern das Gleichgewicht zwischen Weltaufbau und Handlung im weiteren Verlauf gewahrt bleibt.
