Illusion und Verrat
        Schon die ersten Seiten von "Heir of Illusion" haben mich sofort gepackt. Ivy Pomeroy ist eine starke, faszinierende Protagonistin – clever, verletzlich und gefährlich zugleich. Ihre Gabe der Illusion, kombiniert mit dem düsteren Fluch des Halsrings, schafft eine spannende Ausgangssituation, die sofort Neugier weckt. Besonders gefällt mir, dass Ivy kein klassischer „guter“ Charakter ist, sondern eine moralisch graue Figur, die weiß, wie man überlebt – und wie man kämpft.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und mitreißend. Man taucht schnell in diese magische Welt voller Fae, Götter, Macht und Verrat ein. Die Autorin versteht es, Action, Emotion und Spannung perfekt zu verbinden, ohne dass es zu viel wird. Die Chemie zwischen Ivy und Thorne ist intensiv und voller Dynamik – genau die Art von knisternder Spannung, die man sich bei einem Rivals to Lovers-Setting wünscht. Besonders die Szenen, in denen sich Anziehung und Misstrauen die Waage halten, machen das Buch extrem fesselnd.
    Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und mitreißend. Man taucht schnell in diese magische Welt voller Fae, Götter, Macht und Verrat ein. Die Autorin versteht es, Action, Emotion und Spannung perfekt zu verbinden, ohne dass es zu viel wird. Die Chemie zwischen Ivy und Thorne ist intensiv und voller Dynamik – genau die Art von knisternder Spannung, die man sich bei einem Rivals to Lovers-Setting wünscht. Besonders die Szenen, in denen sich Anziehung und Misstrauen die Waage halten, machen das Buch extrem fesselnd.
