Optisch ist das Buch ein Hingucker - die Farben gefallen mir richtig gut und passen wirklich toll zusammen. Auch das Schwert auf dem Cover erinnert mich an die epischen Schwerter und eben an eine epische Fantasywelt. Ich liebe die Farbe rot einfach sehr und finds auch hier wieder passend.
Schon die ersten Zeilen des Buches haben mich in den Bann gezogen und auch die Handlung beginnt spannend. Ich konnte die Leseprobe nicht pausieren und musste unbedingt wissen wie es weitergeht.
Die Autorin Madeline Taylor schafft es eine düstere, gefährliche Welt aufzubauen voller Magie, unterdrückter Gefühle und natürlich Machtspiele. Der Schreibstil ist wirklich atmosphärisch, bildhaft und sehr intensiv. Konnte mir alles wirklich gutg vorstellen.
Ivy Pomeroy ist eine wundervolle Hauptfigur, sie hat vielschichtige Emotionen und das macht sie für mich spannender. Man merkt das Ivy es kennt ums "überleben" zu kämpfen. Mir gefällt ihre zynisch, dunkle Art aber das sie wiederum auch verletzlich sein kann. Ivy trägt ihre Illusionen wie Waffen, doch ist sie gefangen von einem König, der sie nicht gehen lassen mag. Dann taucht Thorne auf und plötzlich beginnt sich alles zu verändern.
Bin sehr auf den "Fremden" gespannt, denn die Chemie zwischen Ivy und ihm war da, schon die erste Begegnung fühlte sich für mich irgendwie bedeutend an.
„Heir of Illusion“ ist düster, packend und voller Leidenschaft. Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist komplex und die Charaktere sind vielschichtig, was die emotionalen Momente besonders intensiv macht. Es war fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, vor allem darauf, was zwischen Ivy und dem geheimnisvollen Seelenfänger noch passieren wird.
Schon die ersten Zeilen des Buches haben mich in den Bann gezogen und auch die Handlung beginnt spannend. Ich konnte die Leseprobe nicht pausieren und musste unbedingt wissen wie es weitergeht.
Die Autorin Madeline Taylor schafft es eine düstere, gefährliche Welt aufzubauen voller Magie, unterdrückter Gefühle und natürlich Machtspiele. Der Schreibstil ist wirklich atmosphärisch, bildhaft und sehr intensiv. Konnte mir alles wirklich gutg vorstellen.
Ivy Pomeroy ist eine wundervolle Hauptfigur, sie hat vielschichtige Emotionen und das macht sie für mich spannender. Man merkt das Ivy es kennt ums "überleben" zu kämpfen. Mir gefällt ihre zynisch, dunkle Art aber das sie wiederum auch verletzlich sein kann. Ivy trägt ihre Illusionen wie Waffen, doch ist sie gefangen von einem König, der sie nicht gehen lassen mag. Dann taucht Thorne auf und plötzlich beginnt sich alles zu verändern.
Bin sehr auf den "Fremden" gespannt, denn die Chemie zwischen Ivy und ihm war da, schon die erste Begegnung fühlte sich für mich irgendwie bedeutend an.
„Heir of Illusion“ ist düster, packend und voller Leidenschaft. Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist komplex und die Charaktere sind vielschichtig, was die emotionalen Momente besonders intensiv macht. Es war fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, vor allem darauf, was zwischen Ivy und dem geheimnisvollen Seelenfänger noch passieren wird.