Spannend ab der ersten Seite
Heir of Illusion von Madeline Taylor entführt seine Leser:innen in eine Welt der Fae und Götter, in der Machtspiele, Intrigen und uralte Geheimnisse den Alltag bestimmen. Iverson besitzt eine einzigartige Magie, die sie zum Phantom von Baylor, dem König der siebten Insel, macht – zu seiner Assassinin, die seine Feinde lautlos beseitigt. Ein magischer Halsring zwingt sie, seinem Willen zu gehorchen, doch innerlich sehnt sie sich nach Freiheit, während das Leben als Auftragsmörderin sie zunehmend zerreißt.
Als die Vorbereitungen für das Thronjubiläum beginnen – ein Ereignis, zu dem alle Herrscher der Verran Isles geladen sind, Götter allesamt, mit Ausnahme Baylors – begegnet Iverson einem Seelenfänger, der sie zugleich in seinen Bann zieht und in Angst versetzt.
Bereits auf den ersten Seiten entfaltet Heir of Illusion eine beeindruckende Spannung, die sich über die gesamte Leseprobe hinweg hält. Taylors Schreibstil ist bildgewaltig und atmosphärisch dicht, sodass man mühelos in die Geschichte eintaucht. Die Figuren sind vielschichtig, die höfischen Intrigen glaubwürdig und das Aufeinandertreffen von Iverson und dem geheimnisvollen Seelenfänger verspricht eine fesselnde Entwicklung – ein Auftakt, der absolut vielversprechend ist.
Als die Vorbereitungen für das Thronjubiläum beginnen – ein Ereignis, zu dem alle Herrscher der Verran Isles geladen sind, Götter allesamt, mit Ausnahme Baylors – begegnet Iverson einem Seelenfänger, der sie zugleich in seinen Bann zieht und in Angst versetzt.
Bereits auf den ersten Seiten entfaltet Heir of Illusion eine beeindruckende Spannung, die sich über die gesamte Leseprobe hinweg hält. Taylors Schreibstil ist bildgewaltig und atmosphärisch dicht, sodass man mühelos in die Geschichte eintaucht. Die Figuren sind vielschichtig, die höfischen Intrigen glaubwürdig und das Aufeinandertreffen von Iverson und dem geheimnisvollen Seelenfänger verspricht eine fesselnde Entwicklung – ein Auftakt, der absolut vielversprechend ist.