durchaus gut gelungen
Ivy dient dem König. Sie muss es tun, denn ihr Leben liegt in seiner Hand und allein, indem sie ihm widerspricht, kann er sie töten. Auch wenn sie in einst liebte, inzwischen ist das anders und sie versucht alles, um ihm zu entkommen. Als sie Thorne begegnet, wittert sie eine Chance, doch er ist ein Seelenfänger – gefährlicher als es selbst Ivy ist – und auf der Suche nach einer Waffe, die einen Gott töten kann.
Mir hat Hei of Illusion insgesamt gut gefallen. Auch wenn ich am Beginn das Gefühl hatte, es wären die Protagonisten und Ausgangslagen bekannter und sehr erfolgreicher Bücher in einen Topf geworfen, einmal umgerührt worden und als hätte man das Ergebnis als Grundlage genommen. Ebenso fehlte mir am Anfang einiges an Hintergrund über die Vergangenheit. Man erfährt dies zwar nach und nach aber für das Verständnis wäre es anders etwas einfacher gewesen.
Die beiden Hauptprotagonisten sind, mit kleinen Abstrichen gut gelungen.
Thorne entspricht einfach dem Klischee MMC. Groß, dunkel, morally grey, gefährlich und natürlich von Anfang an von Ivy fasziniert.
Ivy hingegen ist nicht das kleine, unschuldige Mäuschen, als das viele andere Protas starten, sondern stark, mutig und vor allem gerissen. Das ist eine angenehme Abwechslung. Ihr Innenleben, ihre Entscheidungen und ihr Charakterentwicklung sind aber leider nicht immer richtig nachvollziehbar, was ich schade finde.
Die Idee der Story finde ich sehr gut, auch hier könnte die Umsetzung etwas mehr Klärung, etwas weniger „Blockbuster-Geballer“ vertragen. Insgesamt aber macht es großen Spaß zu lesen.
Mir hat Hei of Illusion insgesamt gut gefallen. Auch wenn ich am Beginn das Gefühl hatte, es wären die Protagonisten und Ausgangslagen bekannter und sehr erfolgreicher Bücher in einen Topf geworfen, einmal umgerührt worden und als hätte man das Ergebnis als Grundlage genommen. Ebenso fehlte mir am Anfang einiges an Hintergrund über die Vergangenheit. Man erfährt dies zwar nach und nach aber für das Verständnis wäre es anders etwas einfacher gewesen.
Die beiden Hauptprotagonisten sind, mit kleinen Abstrichen gut gelungen.
Thorne entspricht einfach dem Klischee MMC. Groß, dunkel, morally grey, gefährlich und natürlich von Anfang an von Ivy fasziniert.
Ivy hingegen ist nicht das kleine, unschuldige Mäuschen, als das viele andere Protas starten, sondern stark, mutig und vor allem gerissen. Das ist eine angenehme Abwechslung. Ihr Innenleben, ihre Entscheidungen und ihr Charakterentwicklung sind aber leider nicht immer richtig nachvollziehbar, was ich schade finde.
Die Idee der Story finde ich sehr gut, auch hier könnte die Umsetzung etwas mehr Klärung, etwas weniger „Blockbuster-Geballer“ vertragen. Insgesamt aber macht es großen Spaß zu lesen.