Ein klares Highlight
Irgendwo zwischen düsteren Schatten und Illusionen hat mich "Heir of Illusion" vollkommen in den Bann gezogen.
Zunächst einmal ist die Gestaltung dieses Buches wirklich unglaublich schön geworden. Das Cover und der Farbschnitt passen perfekt zusammen, erwecken gleich Lust auf Fantasy und auch das Innere des Buches ist sehr liebevoll gestaltet. Es gibt eine Karte und in der 1. Auflage auch noch eine Charakterkarte dazu – die Mühe der Ersteller hat sich definitiv dafür gelohnt. Beim ersten Aufschlagen des Buches war ich schon verliebt.
Die Geschichte von Ivy und Thorne hat mich gefesselt, seit sie das erste Mal aufeinandergetroffen sind. Es ist schwer, so eine enorme Spannung zwischen zwei Charakteren aufzubauen, die sich im Verlaufe des Buches immer weiter steigert – doch der Autorin ist dies grandios gelungen; begleitet von sehr unterhaltsamen Wortgefechten der beiden. Die Dialoge waren insgesamt sehr stark geschrieben und ich hatte nie das Gefühl, dass die Zankereien von Ivy und Thorne aufgesetzt waren, denn es hat alles harmonisch ins Gesamtbild gepasst.
Die Figuren fand ich in diesem Buch wirklich herausragend und vor allem stringent geschrieben. Niemand war perfekt, sollte es auch gar nicht sein, und doch hat alles zusammengepasst.
Mit Ivy hat man eine Protagonistin, die ihre eigenen Schatten der Vergangenheit mit sich herumträgt und Ängste hat, doch die ihr auch das Potential für Charakterentwicklungen geben. Ausgelöst vor allem durch Thorne, einem weiteren Hauptcharakter und Love Interest. Allein seine Beschreibung, dann noch die Dialoge und natürlich die Tropes wie „Touch her and die“ haben dafür gesorgt, dass es bei Thorne direkt um mich geschehen war.
Den Plot muss ich auch sehr loben, denn mir hat es gefallen, dass die Storyline gut ersichtlich und zu verfolgen war, sodass man nicht wie bei manch anderen Fantasy-Büchern überfordert war. Stattdessen konnte ich mitfiebern und rätseln, was die Handlung und die ganzen Plottwists zu bedeuten hatten. Denn die Plottwists in diesem Buch haben für ordentliche Enthüllungen gesorgt, die mich sprachlos zurückgelassen haben. Vor allem das Ende fand ich sehr fies und hoffe daher, nicht allzu lange auf Band 2 warten zu müssen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne in eine leicht verständliche Fantasy-Welt abtauchen möchte und eine Rivals-to-Lovers-Geschichte lesen möchte, die so viel Anziehung hat, dass man sie selbst kaum aushalten kann. "Heir of Illusion" hat mich aus einer längeren Leseflaute geholt und dafür bin ich sehr dankbar. 🥰
Zunächst einmal ist die Gestaltung dieses Buches wirklich unglaublich schön geworden. Das Cover und der Farbschnitt passen perfekt zusammen, erwecken gleich Lust auf Fantasy und auch das Innere des Buches ist sehr liebevoll gestaltet. Es gibt eine Karte und in der 1. Auflage auch noch eine Charakterkarte dazu – die Mühe der Ersteller hat sich definitiv dafür gelohnt. Beim ersten Aufschlagen des Buches war ich schon verliebt.
Die Geschichte von Ivy und Thorne hat mich gefesselt, seit sie das erste Mal aufeinandergetroffen sind. Es ist schwer, so eine enorme Spannung zwischen zwei Charakteren aufzubauen, die sich im Verlaufe des Buches immer weiter steigert – doch der Autorin ist dies grandios gelungen; begleitet von sehr unterhaltsamen Wortgefechten der beiden. Die Dialoge waren insgesamt sehr stark geschrieben und ich hatte nie das Gefühl, dass die Zankereien von Ivy und Thorne aufgesetzt waren, denn es hat alles harmonisch ins Gesamtbild gepasst.
Die Figuren fand ich in diesem Buch wirklich herausragend und vor allem stringent geschrieben. Niemand war perfekt, sollte es auch gar nicht sein, und doch hat alles zusammengepasst.
Mit Ivy hat man eine Protagonistin, die ihre eigenen Schatten der Vergangenheit mit sich herumträgt und Ängste hat, doch die ihr auch das Potential für Charakterentwicklungen geben. Ausgelöst vor allem durch Thorne, einem weiteren Hauptcharakter und Love Interest. Allein seine Beschreibung, dann noch die Dialoge und natürlich die Tropes wie „Touch her and die“ haben dafür gesorgt, dass es bei Thorne direkt um mich geschehen war.
Den Plot muss ich auch sehr loben, denn mir hat es gefallen, dass die Storyline gut ersichtlich und zu verfolgen war, sodass man nicht wie bei manch anderen Fantasy-Büchern überfordert war. Stattdessen konnte ich mitfiebern und rätseln, was die Handlung und die ganzen Plottwists zu bedeuten hatten. Denn die Plottwists in diesem Buch haben für ordentliche Enthüllungen gesorgt, die mich sprachlos zurückgelassen haben. Vor allem das Ende fand ich sehr fies und hoffe daher, nicht allzu lange auf Band 2 warten zu müssen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne in eine leicht verständliche Fantasy-Welt abtauchen möchte und eine Rivals-to-Lovers-Geschichte lesen möchte, die so viel Anziehung hat, dass man sie selbst kaum aushalten kann. "Heir of Illusion" hat mich aus einer längeren Leseflaute geholt und dafür bin ich sehr dankbar. 🥰