Magie und Masken
Heir of Illusion war für mich eine dieser Geschichten, bei denen man denkt, man weiß, worauf man sich einlässt – und dann wird alles doch ganz anders. Vielschichtiger. Düsterer. Und ehrlicherweise auch besser, als ich erwartet hätte.
Die Welt, die Madeline Taylor hier aufbaut, ist faszinierend und gleichzeitig ein bisschen bedrohlich. Überall lauern Täuschung, Machtspiele und Illusionen – und genau das macht das Lesen so spannend. Ich hatte ständig das Gefühl, dass unter der Oberfläche noch etwas brodelt, etwas, das man erst nach und nach versteht. Das hat mich total reingezogen.
Die Protagonistin mochte ich sofort. Sie ist stark, willensstark und gleichzeitig voller Zweifel. Ihre Entscheidungen waren nicht immer perfekt, aber genau das macht sie für mich so greifbar. Ich fand es auch richtig gut, wie sie nicht nur in ihrer Rolle wächst, sondern auch in ihrer Wahrnehmung von sich selbst und den Menschen um sie herum.
Was ich besonders geliebt habe, war die Atmosphäre: ein bisschen wie ein Maskenball, bei dem man nie genau weiß, wer hinter welcher Maske steckt. Und die Magie? Bildgewaltig, wunderschön – aber auch gefährlich und unberechenbar. Ich hatte beim Lesen dauernd Bilder im Kopf, was ich sehr liebe.
Einziger Mini-Kritikpunkt: Ich musste mich kurz sortieren, weil es viele Namen, Fraktionen und Intrigen gab – aber sobald ich drin war, war es umso spannender. Beim Re-Read würde ich sicher noch mehr entdecken.
Insgesamt war Heir of Illusion für mich ein richtig starkes Fantasy-Erlebnis mit einer tollen Hauptfigur, vielschichtiger Handlung und einer Portion Magie, die man beim Lesen fast selbst spüren kann. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!
Die Welt, die Madeline Taylor hier aufbaut, ist faszinierend und gleichzeitig ein bisschen bedrohlich. Überall lauern Täuschung, Machtspiele und Illusionen – und genau das macht das Lesen so spannend. Ich hatte ständig das Gefühl, dass unter der Oberfläche noch etwas brodelt, etwas, das man erst nach und nach versteht. Das hat mich total reingezogen.
Die Protagonistin mochte ich sofort. Sie ist stark, willensstark und gleichzeitig voller Zweifel. Ihre Entscheidungen waren nicht immer perfekt, aber genau das macht sie für mich so greifbar. Ich fand es auch richtig gut, wie sie nicht nur in ihrer Rolle wächst, sondern auch in ihrer Wahrnehmung von sich selbst und den Menschen um sie herum.
Was ich besonders geliebt habe, war die Atmosphäre: ein bisschen wie ein Maskenball, bei dem man nie genau weiß, wer hinter welcher Maske steckt. Und die Magie? Bildgewaltig, wunderschön – aber auch gefährlich und unberechenbar. Ich hatte beim Lesen dauernd Bilder im Kopf, was ich sehr liebe.
Einziger Mini-Kritikpunkt: Ich musste mich kurz sortieren, weil es viele Namen, Fraktionen und Intrigen gab – aber sobald ich drin war, war es umso spannender. Beim Re-Read würde ich sicher noch mehr entdecken.
Insgesamt war Heir of Illusion für mich ein richtig starkes Fantasy-Erlebnis mit einer tollen Hauptfigur, vielschichtiger Handlung und einer Portion Magie, die man beim Lesen fast selbst spüren kann. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!