Spannend und emotional
Ich bin hellauf begeistert von Madeline Taylors "Heir of Illusion". Die Geschichte spielt in einer faszinierenden Welt, verfügt über einen tollen Spannungsbogen und abwechslungsreiche Charaktere.
Zunächst einmal beinhaltet die Fantasy-Welt für mich über alles, was eine solche braucht. Es gibt verschiedene Reiche, unterschiedliche Gottheiten, begabte Fae und eindrucksvolle Magie. Gleichzeitig gibt es einige neue Elemente. Die Götter, beispielsweise, sind nicht ganz so, wie man sie sonst kennt. Beispielsweise haben sie Erben, was mir so noch nicht so gegent ist.
Und auch das Magiesystem beinhaltet spannende Elemente. Die Protagonistin, Ivy, kann sich beispielsweise unsichtbar machen oder ein Abbild ihrer selbst erzeugen. Insgesamt erhielt die Welt für mich genau die richtige Menge an Details, um spannend, aber nicht überwältigend zu wirken.
Der Schreibstil war für mich flüssig und angenehm zu lesen, und das Verhältnis zwischen Beschreibung und wörtlicher Rede erschien mir ausgewogen. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie Szenen gestaltet wurden. Ich konnte mir sowohl die Welt und Umgebung gut vorstellen, wie auch die Emotionen von Ivy. Verzweiflung, Hoffnung, Schuldgefühle und das vorsichtige Mut-fassen waren sehr einfühlsam geschildert. Überhaupt war Ivy ein faszinierender Charakter voller Gegensätze - stark und verletzlich, offen und geheimnisvoll, hart und doch mitfühlend.
Die Handlung war abwechslungsreich und durchweg spannend - inklusive einiger Plot-Twists.
Und auch das Cover passt für mich auch gut zum Roman - ansprechend gestaltet, geheimnisvoll und mit einem geheimnisumwobenen Schwert.
Insgesamt war "Heir of Illusion" für mich ein beeindruckender Fantasy-Roman mit einer spannenden Welt und starken Figuren.
Zunächst einmal beinhaltet die Fantasy-Welt für mich über alles, was eine solche braucht. Es gibt verschiedene Reiche, unterschiedliche Gottheiten, begabte Fae und eindrucksvolle Magie. Gleichzeitig gibt es einige neue Elemente. Die Götter, beispielsweise, sind nicht ganz so, wie man sie sonst kennt. Beispielsweise haben sie Erben, was mir so noch nicht so gegent ist.
Und auch das Magiesystem beinhaltet spannende Elemente. Die Protagonistin, Ivy, kann sich beispielsweise unsichtbar machen oder ein Abbild ihrer selbst erzeugen. Insgesamt erhielt die Welt für mich genau die richtige Menge an Details, um spannend, aber nicht überwältigend zu wirken.
Der Schreibstil war für mich flüssig und angenehm zu lesen, und das Verhältnis zwischen Beschreibung und wörtlicher Rede erschien mir ausgewogen. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie Szenen gestaltet wurden. Ich konnte mir sowohl die Welt und Umgebung gut vorstellen, wie auch die Emotionen von Ivy. Verzweiflung, Hoffnung, Schuldgefühle und das vorsichtige Mut-fassen waren sehr einfühlsam geschildert. Überhaupt war Ivy ein faszinierender Charakter voller Gegensätze - stark und verletzlich, offen und geheimnisvoll, hart und doch mitfühlend.
Die Handlung war abwechslungsreich und durchweg spannend - inklusive einiger Plot-Twists.
Und auch das Cover passt für mich auch gut zum Roman - ansprechend gestaltet, geheimnisvoll und mit einem geheimnisumwobenen Schwert.
Insgesamt war "Heir of Illusion" für mich ein beeindruckender Fantasy-Roman mit einer spannenden Welt und starken Figuren.