Touch Her and Die
Ivy Pomeroy ist durch einen verfluchten Halsring an den König gebunden und dazu verdammt, als sein Phantom durch die Gabe der Illusion seine Befehle auszuführen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ihre Freiheit und dem Leben an einem Königshof zu entkommen, in dem sie gedemütigt und unterdrückt wird.
Ihre Chance scheint gekommen, als sie sich auf ein Bündnis mit dem Seelenfänger Thorne einlässt, um eine mächtige Waffe zu beschaffen, die ihr die Freiheit bringen könnte. Beide fühlen eine starke gegenseitige Anziehung, doch das Bündnis birgt ungeahnte Gefahren für Ivy.
"Heir of Illusion" zieht einen von Beginn an in eine düster aufgeladene Atmosphäre. Ivy scheint in einer aussichtslosen Lage gefangen: An einen König gebunden, der sie zu seinem Machterhalt benutzt und dem sie die Rolle der hingebungsvollen Geliebten vorspielen muss.
Sie ist eine unglaublich starke, mutige Figur, die immer wieder nach Schlupflöchern sucht, um sich heimlich zu widersetzen. Ihr erstes Aufeinandertreffen mit Thorne ist aufgeladen mit Angst, Kampfgeist - und einer Anziehung, die sich bald schon deutlicher zeigen wird. Ich mochte ihre Gespräche und ihre Chemie miteinander sehr gerne.
Das dunkle Wordbuilding hat diese Geschichte rund um Götter und Fae für mich dabei passend abgerundet. Gerade zum Ende des Buches konnte ich kaum aufhören zu lesen und hätte am liebsten gleich in der Fortsetzung weiter gelesenen.
Für mich ist "Heir of Illusion" ein Buch, das absolut underhyped ist und von dem man unbedingt noch mehr hören sollte!
Ihre Chance scheint gekommen, als sie sich auf ein Bündnis mit dem Seelenfänger Thorne einlässt, um eine mächtige Waffe zu beschaffen, die ihr die Freiheit bringen könnte. Beide fühlen eine starke gegenseitige Anziehung, doch das Bündnis birgt ungeahnte Gefahren für Ivy.
"Heir of Illusion" zieht einen von Beginn an in eine düster aufgeladene Atmosphäre. Ivy scheint in einer aussichtslosen Lage gefangen: An einen König gebunden, der sie zu seinem Machterhalt benutzt und dem sie die Rolle der hingebungsvollen Geliebten vorspielen muss.
Sie ist eine unglaublich starke, mutige Figur, die immer wieder nach Schlupflöchern sucht, um sich heimlich zu widersetzen. Ihr erstes Aufeinandertreffen mit Thorne ist aufgeladen mit Angst, Kampfgeist - und einer Anziehung, die sich bald schon deutlicher zeigen wird. Ich mochte ihre Gespräche und ihre Chemie miteinander sehr gerne.
Das dunkle Wordbuilding hat diese Geschichte rund um Götter und Fae für mich dabei passend abgerundet. Gerade zum Ende des Buches konnte ich kaum aufhören zu lesen und hätte am liebsten gleich in der Fortsetzung weiter gelesenen.
Für mich ist "Heir of Illusion" ein Buch, das absolut underhyped ist und von dem man unbedingt noch mehr hören sollte!