Überraschend gut
Inhalt:
Ivy Pomeroy hat als Phantom die Fähigkeit Illusionen zu wirken. Doch all ihre Kräfte helfen ihr nicht gegen das Halsband, das sie an den König Baylor kettet. In seinem Auftrag muss sie Personen beseitigen, die ihm ein Dorn im Auge sind. Als der mysteriöse Throne in der Stadt auftaucht und nach einer mächtigen Waffe sucht, treffen Ivy und Thorne das erste Mal aufeinander. Und die Waffe scheint ein Ausweg aus ihrer misslichen Lage zu sein, um sich endlich des Halsbands zu entledigen. Doch Thorne ist nicht der, der er zu sein scheint. Dennoch fühlen beide ein fast unbändiges Verlangen zueinander. Und Ivy muss sich daran erinnern, dass sie das Ziel ihrer Freiheit unter keinen Umständen aus den Augen verlieren darf.
Meinung:
Heir of Illusion hat mich positiv überrascht. Zunächst ist das Cover und die Gestaltung des Buchumschlag wirklich sehr treffend zum Inhalt gewählt. Die Schlangen, das Efeu und das Schwert bilden die zentralen Elemente der Geschichte, ebenso wie die etwas düstere Farbgebung aus dunkelgelb, welches fast bernsteinähnlich ist, dem Rot sowie dem schwarzen Hintergrund. Hier wurde sich bei der Gestaltung wirklich sehr viel Mühe gegeben.
Auch die Ausarbeitung der Charaktere ist gut gelungen, auch wenn erst im gesamten Verlauf des Buches alle Details ineinander greifen und man erst im letzten Drittel des Buches richtig begreift, wie alles zusammenhängt.
Ivy ist eine tolle Protagonistin, die sich trotz ihrer unausweichlichen Lage nach ihren Möglichkeiten zu wehren und widersetzen weiß. Throne ist ein anfangs sehr mysteriöser Charakter, den man nach und nach immer besser kennenlernt. Er wurde mir immer sympathischer im Laufe des Buches. Auch die Nebencharaktere sind toll herausgearbeitet. Das Worldbuilding ist gut gemacht, auch wenn mir noch das ein oder andere Detail für ein tiefergehendes Verständnis gefehlt hat. Eventuell wird dies in den weiteren Folgebänden noch etwas besser dargestellt. Das Buch hält insgesamt so einige Plotttwists und Wendungen bereit, die man nicht vorhersieht und es dadurch spannend macht. So richtig in seinen Bann gezogen hat mich das Buch allerdings erst ab dem letzten Drittel, davor hatte die Geschichte für mich nicht genug Tempo und es wurde nur ein Kapitel an das andere gereiht.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der sehr neugierig auf Band zwei macht.
Insgesamt hat mir Heir of Illusions gut gefallen, auch wenn mir an manchen Stellen etwas mehr Details und eine ausführlichere Story gefehlt haben.
Ivy Pomeroy hat als Phantom die Fähigkeit Illusionen zu wirken. Doch all ihre Kräfte helfen ihr nicht gegen das Halsband, das sie an den König Baylor kettet. In seinem Auftrag muss sie Personen beseitigen, die ihm ein Dorn im Auge sind. Als der mysteriöse Throne in der Stadt auftaucht und nach einer mächtigen Waffe sucht, treffen Ivy und Thorne das erste Mal aufeinander. Und die Waffe scheint ein Ausweg aus ihrer misslichen Lage zu sein, um sich endlich des Halsbands zu entledigen. Doch Thorne ist nicht der, der er zu sein scheint. Dennoch fühlen beide ein fast unbändiges Verlangen zueinander. Und Ivy muss sich daran erinnern, dass sie das Ziel ihrer Freiheit unter keinen Umständen aus den Augen verlieren darf.
Meinung:
Heir of Illusion hat mich positiv überrascht. Zunächst ist das Cover und die Gestaltung des Buchumschlag wirklich sehr treffend zum Inhalt gewählt. Die Schlangen, das Efeu und das Schwert bilden die zentralen Elemente der Geschichte, ebenso wie die etwas düstere Farbgebung aus dunkelgelb, welches fast bernsteinähnlich ist, dem Rot sowie dem schwarzen Hintergrund. Hier wurde sich bei der Gestaltung wirklich sehr viel Mühe gegeben.
Auch die Ausarbeitung der Charaktere ist gut gelungen, auch wenn erst im gesamten Verlauf des Buches alle Details ineinander greifen und man erst im letzten Drittel des Buches richtig begreift, wie alles zusammenhängt.
Ivy ist eine tolle Protagonistin, die sich trotz ihrer unausweichlichen Lage nach ihren Möglichkeiten zu wehren und widersetzen weiß. Throne ist ein anfangs sehr mysteriöser Charakter, den man nach und nach immer besser kennenlernt. Er wurde mir immer sympathischer im Laufe des Buches. Auch die Nebencharaktere sind toll herausgearbeitet. Das Worldbuilding ist gut gemacht, auch wenn mir noch das ein oder andere Detail für ein tiefergehendes Verständnis gefehlt hat. Eventuell wird dies in den weiteren Folgebänden noch etwas besser dargestellt. Das Buch hält insgesamt so einige Plotttwists und Wendungen bereit, die man nicht vorhersieht und es dadurch spannend macht. So richtig in seinen Bann gezogen hat mich das Buch allerdings erst ab dem letzten Drittel, davor hatte die Geschichte für mich nicht genug Tempo und es wurde nur ein Kapitel an das andere gereiht.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der sehr neugierig auf Band zwei macht.
Insgesamt hat mir Heir of Illusions gut gefallen, auch wenn mir an manchen Stellen etwas mehr Details und eine ausführlichere Story gefehlt haben.