Wie gut war das bitte?
Dieses Buch hat echt mit meinen Gefühlen und Erwartungen gespielt, denn hier ist nichts wie es scheint. Das Magiekonzept hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich mir mehr Kontext zum Worldbuilding und den sieben Inseln erhofft hätte. Das Setting der Handlung ist relativ eng gefasst, nicht zuletzt weil Ivy immer mehr gefangene und Spielball, als Herrin ihres eigenen Lebens ist.
Nicht nur das Worldbuilding ist recht dünn, auch die Charaktere bleiben größtenteils eher blass und hüten auch zum Ende dieses ersten Bandes noch etliche Geheimnisse. Im Fokus steht ganz klar Ivy, die den Leser als Ich-Erzählerin in ihren Kopf lässt. Ihre Macht, ihre Stärke und unerschütterliche Art sind schon absolut imposant und es macht Spaß ihr durch die Handlung zu folgen. Vom männlichen Gegenpart hätte ich mir dagegen ein bisschen mehr Persönlichkeit erwartet als nur süße Gesten und Ritterlichkeit. Die Lovestory ist daher in meinen Augen ausbaufähig
Was ich aber grandios und durchweg fesselnd fand, das war die allgemeine Atmosphäre des Misstrauens und der Bedrängnis. Auch Ivys Freiheitsdrang kam großartig raus. Ich war einfach absolut gefangen in der Stimmung und dem Sog rund um das mystische Artefakt.
Ich hab während des Lesens immer wieder versucht die Handlung vorauszusagen, aber die unterschiedlichen Enthüllungen haben mich dann doch jedes Mal wieder völlig kalt erwischt. Nicht eine meiner Vermutungen hat sich bewahrheitet. Absolut mindblowing, also das Leseerlebnis war grandios.
Nicht nur das Worldbuilding ist recht dünn, auch die Charaktere bleiben größtenteils eher blass und hüten auch zum Ende dieses ersten Bandes noch etliche Geheimnisse. Im Fokus steht ganz klar Ivy, die den Leser als Ich-Erzählerin in ihren Kopf lässt. Ihre Macht, ihre Stärke und unerschütterliche Art sind schon absolut imposant und es macht Spaß ihr durch die Handlung zu folgen. Vom männlichen Gegenpart hätte ich mir dagegen ein bisschen mehr Persönlichkeit erwartet als nur süße Gesten und Ritterlichkeit. Die Lovestory ist daher in meinen Augen ausbaufähig
Was ich aber grandios und durchweg fesselnd fand, das war die allgemeine Atmosphäre des Misstrauens und der Bedrängnis. Auch Ivys Freiheitsdrang kam großartig raus. Ich war einfach absolut gefangen in der Stimmung und dem Sog rund um das mystische Artefakt.
Ich hab während des Lesens immer wieder versucht die Handlung vorauszusagen, aber die unterschiedlichen Enthüllungen haben mich dann doch jedes Mal wieder völlig kalt erwischt. Nicht eine meiner Vermutungen hat sich bewahrheitet. Absolut mindblowing, also das Leseerlebnis war grandios.