Atmosphärisch und bildhaft
Schon der Prolog zieht einen sofort in den Bann: Blaze, deren Geburt eine Katastrophe auslöste, ist keine typische Heldin. Sie wird gefürchtet und verachtet, obwohl sie inzwischen kaum noch Macht besitzt. Diese Mischung aus Tragik und Stärke macht sie sofort interessant.
Der Schreibstil wirkt atmosphärisch und bildhaft, die Welt wirkt lebendig und detailreich, inklusive Karte, die direkt am Anfang Lust macht, das Reich zu erkunden. Besonders spannend ist das Magiesystem rund um Feuer- und Wassermagie, das Konfliktpotenzial und gesellschaftliche Spannungen mit sich bringt.
Die Szenen mit Blaze’ Großmutter und ihren Brüdern zeigen bereits, wie facettenreich die Figuren sind – von strenger Etikette bis hin zu humorvollen Momenten zwischen den Geschwistern. Gleichzeitig spürt man Blaze’ innere Zerrissenheit: Sie wird von allen angesehen wie ein Monster und fühlt sich dennoch leer, weil ihre Kräfte verschwunden sind.
Der Schreibstil wirkt atmosphärisch und bildhaft, die Welt wirkt lebendig und detailreich, inklusive Karte, die direkt am Anfang Lust macht, das Reich zu erkunden. Besonders spannend ist das Magiesystem rund um Feuer- und Wassermagie, das Konfliktpotenzial und gesellschaftliche Spannungen mit sich bringt.
Die Szenen mit Blaze’ Großmutter und ihren Brüdern zeigen bereits, wie facettenreich die Figuren sind – von strenger Etikette bis hin zu humorvollen Momenten zwischen den Geschwistern. Gleichzeitig spürt man Blaze’ innere Zerrissenheit: Sie wird von allen angesehen wie ein Monster und fühlt sich dennoch leer, weil ihre Kräfte verschwunden sind.