Die Ambivalenz ist greifbar
Ich finde bereits die Leseprobe fesselnd! Diese Ambivalenz zwischen der Geburt eines Baby und der verheerenden Naturkatastrophe, die so viele Menschen in den gewaltsamen Tod reißt, ist wirklich greifbar. Das schüchterne junge Mädchen, die sie plagende Schuld und doch die Liebe der Eltern, die dagegensteht. Bis die Mutter stirbt. Bereits die ersten Seiten sind geprägt von diesen Gegensätzen (auch der Zwillingsbruder als Gegensatz). Ich bin Fan von dieser Geschichte und dem Aufbau!