Die Widmung hat mich schon neugierig gemacht: "Für alle, die sich selbst schon einmal wie Nieselregen gefühlt haben."
Ein kleiner, leiser Satz...aber trotzdem so kraftvoll.
„Meine Geburt bedeutete für viele den Tod. Die Menschen ertranken in den Sturmfluten, die ich mit meinem ersten Atemzug heraufbeschwor.“
Ein Einstieg, der nicht nur neugierig macht, sondern auch sofort zeigt, wie viel Gewicht auf den Schultern von Blaze lastet. Mit nur wenigen Worten entfaltet sich eine ganze Welt. Eine Welt, die mich schon auf den ersten Seiten in ihren Bann zog.
Der Schreibstil von Lauryn Hamilton Murray ist eindringlich und zugleich fließend. Ihre Sprache malt Bilder, ohne zu überladen, sie lässt Raum für Emotionen, Andeutungen, Atmosphäre. Man liest nicht nur, man versinkt in den Tiefen des Sturmes.
Auch das Cover ist ein Kunstwerk für sich: Die Welle, der Sturm, die Krone und der Schlüssel, sowie die Farbauswahl wirkt bedeutungsvoll, fast wie ein Versprechen uns umzuhauen. Es strahlt eine wilde Schönheit aus, gleichzeitig eine gewisse Melancholie. Es passt perfekt zur Geschichte, die sich langsam, aber bestimmt wie aufziehende Gewitterwolken zusammenbraut.
Blaze kann einem schon Leid tun, von allen Missverstanden, das schwarze Schaf ihrer Familie und eigentlich kann sie es sowieso keinem recht machen. Sie wirkt wie ein gut durchdachter Charakter, was mich auf mehr neugierig macht, wird Blaze ihre Kraft wieder bekommen? Oder hat sie die Kraft gar nicht verloren und nur Verschlossen? Wieso ist Blaze so anders? So viele Fragen, die ich am liebsten so schnell wie möglich beantworten möchte!
Heir of Storms hat mich sofort mitgerissen. Für mich ist es jetzt schon ein Highlight.
Ein kleiner, leiser Satz...aber trotzdem so kraftvoll.
„Meine Geburt bedeutete für viele den Tod. Die Menschen ertranken in den Sturmfluten, die ich mit meinem ersten Atemzug heraufbeschwor.“
Ein Einstieg, der nicht nur neugierig macht, sondern auch sofort zeigt, wie viel Gewicht auf den Schultern von Blaze lastet. Mit nur wenigen Worten entfaltet sich eine ganze Welt. Eine Welt, die mich schon auf den ersten Seiten in ihren Bann zog.
Der Schreibstil von Lauryn Hamilton Murray ist eindringlich und zugleich fließend. Ihre Sprache malt Bilder, ohne zu überladen, sie lässt Raum für Emotionen, Andeutungen, Atmosphäre. Man liest nicht nur, man versinkt in den Tiefen des Sturmes.
Auch das Cover ist ein Kunstwerk für sich: Die Welle, der Sturm, die Krone und der Schlüssel, sowie die Farbauswahl wirkt bedeutungsvoll, fast wie ein Versprechen uns umzuhauen. Es strahlt eine wilde Schönheit aus, gleichzeitig eine gewisse Melancholie. Es passt perfekt zur Geschichte, die sich langsam, aber bestimmt wie aufziehende Gewitterwolken zusammenbraut.
Blaze kann einem schon Leid tun, von allen Missverstanden, das schwarze Schaf ihrer Familie und eigentlich kann sie es sowieso keinem recht machen. Sie wirkt wie ein gut durchdachter Charakter, was mich auf mehr neugierig macht, wird Blaze ihre Kraft wieder bekommen? Oder hat sie die Kraft gar nicht verloren und nur Verschlossen? Wieso ist Blaze so anders? So viele Fragen, die ich am liebsten so schnell wie möglich beantworten möchte!
Heir of Storms hat mich sofort mitgerissen. Für mich ist es jetzt schon ein Highlight.