‚falsch, böse und verflucht sein‘ - ein stiller Kampf ums Überleben
Diese drei Worte zu Beginn der Geschichte machen schon schnell deutlich, dass die Protagonisten Blaze in einer Welt lebt, in der sie schon fast wie eine Ausgestoßene behandelt wird. Nicht ohne Grund wird sie als die ‚von den Göttern verfluchte‘ bezeichnet. Ein gewaltiger Sturm, der zu dem Zeitpunkt ihrer Geburt aufbrach, scheint mehrere Menschen zu Schaden gekommen zu sein. Dadurch wird Blaze zur Figur einer düsteren Prophezeiung, die darüber hinaus mit Magie, Zugehörigkeit, Schuld, Wahrheiten und Entscheidungen zu kämpfen hat.
Lauryn Hamilton Murray baut in ihrem Buch ‚Heir of Storms‘ eine mystische und magische Welt auf, in der sich dunkle Kräfte und familiäre Erwartungen eng miteinander verweben. Bereits zu Beginn lernt man schon Einzelheiten über verschiedene Charaktere und deren Beziehungen zu Blaze kennen, die eine relevante Rolle im Leben der Protagonisten zu spielen scheinen.
Besonders interessant finde ich die innere Zerrissenheit der Hauptfigur, die zwischen familiären Erwartungsdruck, äußerem Schein und dem Wunsch nach Freiheit ihren eigenen Weg sucht.
Nach dem lesen der ersten Seiten bin ich schon ganz gespannt, wie die Protagonistin mit ihren Entscheidungen wachsen wird und wie sich ihre Beziehungen zu den anderen Charakteren weiterentwickeln werden.
Oft finde ich es persönlich gar nicht so leicht, in Fantasy-Welten hineinzufinden, jedoch konnte ich mir schon nach den ersten Seiten ein gutes Bild von der aufgebauten Welt von Lauryn M. machen. Die Weltkarte zu Beginn des Buches ist dabei für mich:) ein gutes Indiz dafür, dass es sich um eine gut ausgedachte Geschichte handelt, die eine Tiefe, Struktur und viele Handlungen enthält, die es noch zu entdecken gilt.
Die Geschichte fühlt sich für mich bisher an wie ein Mix aus ‚Divergent’, ‚Hunger Games’ und Fantasy mit royalen Strukturen. Ich bin gespannt!:)….
Lauryn Hamilton Murray baut in ihrem Buch ‚Heir of Storms‘ eine mystische und magische Welt auf, in der sich dunkle Kräfte und familiäre Erwartungen eng miteinander verweben. Bereits zu Beginn lernt man schon Einzelheiten über verschiedene Charaktere und deren Beziehungen zu Blaze kennen, die eine relevante Rolle im Leben der Protagonisten zu spielen scheinen.
Besonders interessant finde ich die innere Zerrissenheit der Hauptfigur, die zwischen familiären Erwartungsdruck, äußerem Schein und dem Wunsch nach Freiheit ihren eigenen Weg sucht.
Nach dem lesen der ersten Seiten bin ich schon ganz gespannt, wie die Protagonistin mit ihren Entscheidungen wachsen wird und wie sich ihre Beziehungen zu den anderen Charakteren weiterentwickeln werden.
Oft finde ich es persönlich gar nicht so leicht, in Fantasy-Welten hineinzufinden, jedoch konnte ich mir schon nach den ersten Seiten ein gutes Bild von der aufgebauten Welt von Lauryn M. machen. Die Weltkarte zu Beginn des Buches ist dabei für mich:) ein gutes Indiz dafür, dass es sich um eine gut ausgedachte Geschichte handelt, die eine Tiefe, Struktur und viele Handlungen enthält, die es noch zu entdecken gilt.
Die Geschichte fühlt sich für mich bisher an wie ein Mix aus ‚Divergent’, ‚Hunger Games’ und Fantasy mit royalen Strukturen. Ich bin gespannt!:)….