Bereits den Prolog fand ich sehr packend, indem beschrieben wird, was für starke Auswirkungen Blazes Geburt hatte. Ich liebe den Chosen One Trope und Frauencharaktere mit viel Macht und das scheint hier so zu sein. Sie wird als gefährlich und verflucht wahr genommen und ich bin gespannt, wo das hinführen wird.
Blaze ist eine vielschichtige Protagonistin: Sensibel, voller Selbstweifel und gezeichnet von Schuldgefühlen, aber sie ist auch klug und sehr humorvoll, besonders mit Flint. Bisher wirkt sie auf mich sehr greifbar und ich bin sehr neugierig, wie sie sich entwickeln wird.
Die Familie wirkt authentisch und recht komplex. Flint als charmanter Zwillingsbruder und wichtiger Halt für Blaze. Renley als emotionales Bindeglied der Familie mit seiner verspielten und unschuldigen Art. Die strenge Großmutter und die eher distanzierten Tanten, die mir alle nicht besonders sympathisch sind bisher.
Die Welt von Ostacre finde ich bisher sehr spannend mit den vier elementaren Höfen und dem politischen System dahinter. Das System verspricht viele Intrigen, Machtspiele und gefährliche Wettkämpfe. Besonders spannend finde ich, dass Blaze eigentlich eine Feuererbin wäre, aber als letzte Regensängerin eine Außenseiterin darstellt.
Das Magiesystem finde ich auch sehr spannend. Ich liebe Bücher mit Elemntarmagie.
Der Schreibstil ist sehr bildhaft, leicht poetisch und stark emotional. Durch die Ich Perspektive ist man direkt in Blaze Kopf und spürt ihre Ängste und Selbstweifel hautnah. Gleichzeitig sorgen die lebendigen Dialoge für Leichtigkeit und Charme.
Fazit: Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Heir of Storms verspricht eine Mischung aus düsterer Coming-of-Age-Geschichte, komplexer Fantasywelt und politischer Spannung. Blaze als Außenseiterin, die lernen muss ihre wahre Rolle in dieser Welt zu finden, macht Lust auf mehr und lässt erahnen, dass die Geschichte noch viele Geheimnisse und Wendungen bereithält.
Blaze ist eine vielschichtige Protagonistin: Sensibel, voller Selbstweifel und gezeichnet von Schuldgefühlen, aber sie ist auch klug und sehr humorvoll, besonders mit Flint. Bisher wirkt sie auf mich sehr greifbar und ich bin sehr neugierig, wie sie sich entwickeln wird.
Die Familie wirkt authentisch und recht komplex. Flint als charmanter Zwillingsbruder und wichtiger Halt für Blaze. Renley als emotionales Bindeglied der Familie mit seiner verspielten und unschuldigen Art. Die strenge Großmutter und die eher distanzierten Tanten, die mir alle nicht besonders sympathisch sind bisher.
Die Welt von Ostacre finde ich bisher sehr spannend mit den vier elementaren Höfen und dem politischen System dahinter. Das System verspricht viele Intrigen, Machtspiele und gefährliche Wettkämpfe. Besonders spannend finde ich, dass Blaze eigentlich eine Feuererbin wäre, aber als letzte Regensängerin eine Außenseiterin darstellt.
Das Magiesystem finde ich auch sehr spannend. Ich liebe Bücher mit Elemntarmagie.
Der Schreibstil ist sehr bildhaft, leicht poetisch und stark emotional. Durch die Ich Perspektive ist man direkt in Blaze Kopf und spürt ihre Ängste und Selbstweifel hautnah. Gleichzeitig sorgen die lebendigen Dialoge für Leichtigkeit und Charme.
Fazit: Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Heir of Storms verspricht eine Mischung aus düsterer Coming-of-Age-Geschichte, komplexer Fantasywelt und politischer Spannung. Blaze als Außenseiterin, die lernen muss ihre wahre Rolle in dieser Welt zu finden, macht Lust auf mehr und lässt erahnen, dass die Geschichte noch viele Geheimnisse und Wendungen bereithält.