Die Leseprobe von Heir of Storms hat mich sofort gepackt. Blaze ist eine ungewöhnliche Protagonistin, geprägt von Schuld, Furcht und einem Machtverlust, der sie zugleich verletzlich und faszinierend macht. Sie wirkt nicht wie eine klassische Heldin, sondern wie jemand, der sich seinen Platz erst zurückerobern muss.
Der Schreibstil ist intensiv und erschafft direkt ein düsteres, spannendes Setting. Besonders gelungen finde ich das Magiesystem mit Sturm- und Feuerelementen, es wirkt gefährlich, unberechenbar und verspricht viele Konflikte.
Die ersten Kapitel geben bereits spannende Einblicke in Blaze’ Beziehungen zu ihrer Familie. Man spürt die Strenge und die gesellschaftlichen Erwartungen, aber auch kurze Momente von Wärme und Witz, die ihre Welt lebendig machen.
Dank der Karte und der detailreichen Beschreibungen entsteht sofort ein klares Bild der Welt. Die Geschichte verspricht Intrigen, Machtkämpfe und eine Heldin, die ihren eigenen Weg finden muss, genau die Art Fantasy, die Lust auf mehr macht.
Der Schreibstil ist intensiv und erschafft direkt ein düsteres, spannendes Setting. Besonders gelungen finde ich das Magiesystem mit Sturm- und Feuerelementen, es wirkt gefährlich, unberechenbar und verspricht viele Konflikte.
Die ersten Kapitel geben bereits spannende Einblicke in Blaze’ Beziehungen zu ihrer Familie. Man spürt die Strenge und die gesellschaftlichen Erwartungen, aber auch kurze Momente von Wärme und Witz, die ihre Welt lebendig machen.
Dank der Karte und der detailreichen Beschreibungen entsteht sofort ein klares Bild der Welt. Die Geschichte verspricht Intrigen, Machtkämpfe und eine Heldin, die ihren eigenen Weg finden muss, genau die Art Fantasy, die Lust auf mehr macht.