Grundgedanke interessant, jedoch Buch mit kleineren Mängeln
Meinung:
Blaze Geburt war alles andere als ein freudiger Tag für die Menschheit. Denn mit ihrer Geburt verwüstete ein gewaltiger Sturm das Land. Viele Menschen verloren ihr Leben und seitdem ist Blaze, die eine Sturmweberin ist, mit diesem Makel gebrandmarkt. Blaze Leben verändert sich jedoch, als sie gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Flint an einem Turnier um eine der vier Kronen des Königreiches teilnimmt. Am Hof des Kaisers warten jedoch nicht nur gefährliche Aufgaben auf sie, auch ihre Mitbewerber sind aufgrund Blaze Vergangenheit, alles andere als gut auf sie zu sprechen.
Mir hat die Idee gut gefallen, dass Protagonistin Blaze aufgrund ihrer Vergangenheit, für die sie nichts kann, von allen anderen gefürchtet und geächtet wird. Über so eine Protagonistin habe ich selten gelesen. Ich konnte daher sehr gut mit Blaze mitfühlen und verstand, dass sie sich in vielen Momenten einsam fühlt. Toll, dass wir mal keine Überfliegerin als Protagonistin haben.
Die Kehrseite der Medaille ist dann jedoch in diesem Fall, dass die Protagonistin immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Prinzipiell nichts Schlimmes, für mich nahm es jedoch ein wenig die Spannung aus der Geschichte, da mir in jeder brenzligen Situation bewusst war, dass gleich wieder irgendjemand kommt, um Blaze zu retten.
Ein weiterer Punkt, der mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist, dass Blaze immer wieder vom Erdspalter spricht und selten seinen echten Namen (Fox) nennt. Dies fand ich etwas respektierlich, da doch gerade sie ihr Leben lang eine Geächtete war und es nicht mochte, wie abwertend über sie gesprochen wurde.
Auch der Mittelteil zog sich in meinen Augen etwas. Dafür hält das Finale eine Überraschung bereit.
Fazit:
Für mich ein Buch, das von der Grundidee in allen Belangen punkten kann. Der Weltenaufbau ist gut durchdacht und spannend gewählt. Auch Protagonistin Blaze ist mal ein etwas anderer Charakter. Dennoch kränkelt das Buch in meinen Augen aufgrund o.g. Punkte.
Blaze Geburt war alles andere als ein freudiger Tag für die Menschheit. Denn mit ihrer Geburt verwüstete ein gewaltiger Sturm das Land. Viele Menschen verloren ihr Leben und seitdem ist Blaze, die eine Sturmweberin ist, mit diesem Makel gebrandmarkt. Blaze Leben verändert sich jedoch, als sie gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Flint an einem Turnier um eine der vier Kronen des Königreiches teilnimmt. Am Hof des Kaisers warten jedoch nicht nur gefährliche Aufgaben auf sie, auch ihre Mitbewerber sind aufgrund Blaze Vergangenheit, alles andere als gut auf sie zu sprechen.
Mir hat die Idee gut gefallen, dass Protagonistin Blaze aufgrund ihrer Vergangenheit, für die sie nichts kann, von allen anderen gefürchtet und geächtet wird. Über so eine Protagonistin habe ich selten gelesen. Ich konnte daher sehr gut mit Blaze mitfühlen und verstand, dass sie sich in vielen Momenten einsam fühlt. Toll, dass wir mal keine Überfliegerin als Protagonistin haben.
Die Kehrseite der Medaille ist dann jedoch in diesem Fall, dass die Protagonistin immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Prinzipiell nichts Schlimmes, für mich nahm es jedoch ein wenig die Spannung aus der Geschichte, da mir in jeder brenzligen Situation bewusst war, dass gleich wieder irgendjemand kommt, um Blaze zu retten.
Ein weiterer Punkt, der mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist, dass Blaze immer wieder vom Erdspalter spricht und selten seinen echten Namen (Fox) nennt. Dies fand ich etwas respektierlich, da doch gerade sie ihr Leben lang eine Geächtete war und es nicht mochte, wie abwertend über sie gesprochen wurde.
Auch der Mittelteil zog sich in meinen Augen etwas. Dafür hält das Finale eine Überraschung bereit.
Fazit:
Für mich ein Buch, das von der Grundidee in allen Belangen punkten kann. Der Weltenaufbau ist gut durchdacht und spannend gewählt. Auch Protagonistin Blaze ist mal ein etwas anderer Charakter. Dennoch kränkelt das Buch in meinen Augen aufgrund o.g. Punkte.