lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil eine YA-Fantasy-Reihe. Der Einstieg in die Geschichte hat mir richtig gut gefallen, das Worldbuilding ist interessant und die Magie auch. Auch den Schreibstil fand ich richtig gut.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Blaze erzählt, einer Außenseiterin. Sie hat als Einzige in ihrer Familie eine andere Gabe als Feuermagie, sie ist eine Sturmweberin. Sie wird ausgewählt an einem Turnier um die Krone teilzunehmen und reist gemeinsam mit ihrem Bruder an den Hof des Kaisers.
Ab da gibt mir die Story starke Academy-Vibes, was mir vorher gar nicht klar war. Ab da fand ich die Handlung tatsächlich eher langweilig. Zudem bedient die Autorin hier doch einige Klischees.
Alle anderen weiblichen Teilnehmerinnen mobben Blaze aufgrund ihrer Herkunft. Es gibt direkt zwei Loverinterest, die auch noch Brüder sind, was hat mich sehr an die Rote Königin erinnern. Es gibt tatsächlich auch Sklaven und leider finde ich die Darstellung hier schon etwas problematisch.
Zwischendurch war ich echt genervt und wollte das Buch schon abbrechen. Im letzten Drittel wird es dann tatsächlich wieder interessanter, was die Handlung dann doch gerettet hat. Ich schwanke zwischen 3 – 4 Sterne für dieses Buch, bin auch noch nicht sicher, ob ich weiterlesen möchte.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Blaze erzählt, einer Außenseiterin. Sie hat als Einzige in ihrer Familie eine andere Gabe als Feuermagie, sie ist eine Sturmweberin. Sie wird ausgewählt an einem Turnier um die Krone teilzunehmen und reist gemeinsam mit ihrem Bruder an den Hof des Kaisers.
Ab da gibt mir die Story starke Academy-Vibes, was mir vorher gar nicht klar war. Ab da fand ich die Handlung tatsächlich eher langweilig. Zudem bedient die Autorin hier doch einige Klischees.
Alle anderen weiblichen Teilnehmerinnen mobben Blaze aufgrund ihrer Herkunft. Es gibt direkt zwei Loverinterest, die auch noch Brüder sind, was hat mich sehr an die Rote Königin erinnern. Es gibt tatsächlich auch Sklaven und leider finde ich die Darstellung hier schon etwas problematisch.
Zwischendurch war ich echt genervt und wollte das Buch schon abbrechen. Im letzten Drittel wird es dann tatsächlich wieder interessanter, was die Handlung dann doch gerettet hat. Ich schwanke zwischen 3 – 4 Sterne für dieses Buch, bin auch noch nicht sicher, ob ich weiterlesen möchte.