Tolles Worldbuilding
Was mir an „Heir of Storms“ sofort richtig gut gefallen hat, ist das Worldbuilding. Die verschiedenen Höfe, die unterschiedlichen Elemente und das Magiesystem wirken sehr gut ausgearbeitet. Man kann sogar vor dem Lesen einen Test machen, zu welchem Hof man selbst gehören würde.
Die Beschreibungen sind zwar sehr atmosphärisch, aber ohne zu ausschweifend zu sein. Man spürt die Kraft der Stürme, die Schönheit der Landschaften und die Bedrohlichkeit der Herausforderungen. Die Magie der Regensänger ist ein interessantes Konzept, das ich so oder so ähnlich noch nie gelesen habe.
Die Prüfungen, die Blaze bestehen muss, sind abwechslungsreich und spannend inszeniert. Die Geschichte ist nie langatmig, sondern wird durchgängig vorangetrieben. Gleichzeitig werden politische Spannungen angedeutet, die sicher in den Folgebänden noch wichtiger werden. Blaze selbst hat mir auch gut gefallen, da sie neugierig und stark, aber auch vorsichtig ist.
Die Geschichte war zwar kein Highlight für mich, aber ich bin sehr neugierig, wie die Reihe weitergeht.
Die Beschreibungen sind zwar sehr atmosphärisch, aber ohne zu ausschweifend zu sein. Man spürt die Kraft der Stürme, die Schönheit der Landschaften und die Bedrohlichkeit der Herausforderungen. Die Magie der Regensänger ist ein interessantes Konzept, das ich so oder so ähnlich noch nie gelesen habe.
Die Prüfungen, die Blaze bestehen muss, sind abwechslungsreich und spannend inszeniert. Die Geschichte ist nie langatmig, sondern wird durchgängig vorangetrieben. Gleichzeitig werden politische Spannungen angedeutet, die sicher in den Folgebänden noch wichtiger werden. Blaze selbst hat mir auch gut gefallen, da sie neugierig und stark, aber auch vorsichtig ist.
Die Geschichte war zwar kein Highlight für mich, aber ich bin sehr neugierig, wie die Reihe weitergeht.