Ganz süß
Bauer Onnos Neuzugang Shaggy hat es faustdick hinter den Ohren. Oder besser: er reist sogar bewaffnet an. Dabei ist dieses Hochlandrind recht umgänglich und schlau. Viel Zeit sich vom Umzug zu erholen und die anderen Tiere in seinem neuen zu Hause kennenzulernen, bleibt ihm aber nicht. Denn ein Dieb treibt auf dem Hof sein Unwesen und dieser muss unbedingt gestoppt werden. Der Plan der Tiere ist abenteuerlich. Aber wird er auch gelingen?
Die tierische Suche nach dem Dieb wird in einem recht rasanten Tempo erzählt, was keine Langeweile aufkommen lässt, aber auch genaues Zuhören oder Lesen erfordert. Gut war für uns aus diesem Grunde die Vorstellung der Tiere und des Hofes auf den Vorsatzseiten. Das Geschehen konnte dadurch etwas eingeordnet werden und auch das Auseinanderhalten der Charaktere gelang so besser. Shaggy war zwar in dieser tierischen Story ganz klar unser aller Favorit, die Handlung konnte aber auch mit einigen anderen interessanten und witzigen Charakteren punkten. Auch wurden kleinere Comics in die Geschichte integriert und menschliche Angewohnheiten aufs Korn genommen. Und dennoch fehlte mir bei diesem Buch das gewisse Etwas. Vielleicht ist es dem Umstand geschuldet, dass es keine direkte Konfrontation mit dem Eindringling gab. Vielleicht ist es die rasante Erzählweise. Ganz genau kann ich es nicht einordnen.
Die tierische Suche nach dem Dieb wird in einem recht rasanten Tempo erzählt, was keine Langeweile aufkommen lässt, aber auch genaues Zuhören oder Lesen erfordert. Gut war für uns aus diesem Grunde die Vorstellung der Tiere und des Hofes auf den Vorsatzseiten. Das Geschehen konnte dadurch etwas eingeordnet werden und auch das Auseinanderhalten der Charaktere gelang so besser. Shaggy war zwar in dieser tierischen Story ganz klar unser aller Favorit, die Handlung konnte aber auch mit einigen anderen interessanten und witzigen Charakteren punkten. Auch wurden kleinere Comics in die Geschichte integriert und menschliche Angewohnheiten aufs Korn genommen. Und dennoch fehlte mir bei diesem Buch das gewisse Etwas. Vielleicht ist es dem Umstand geschuldet, dass es keine direkte Konfrontation mit dem Eindringling gab. Vielleicht ist es die rasante Erzählweise. Ganz genau kann ich es nicht einordnen.