Berührend und vielversprechend
Mir gefällt wie anschaulich Eva Völler das Leben nach Kriegsende beschreibt und was das für einen fünfzehnjährigen Jungen zu bedeuten hatte. Dass der Friede nicht von heute auf morgen herrscht wird bei der Lektüre schmerzhaft im Prolog bewusst. Die eingewobene Krimihandlung klingt vielversprechend.