Schön

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lymon Avatar

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„Helle Tage, helle Nächte“ heißt dieser Roman um die alternde Anna, die erfährt, dass sie Lungenkrebs hat und die daraufhin ihre Nichte Frederike bittet, für sie in Lappland einem gewissen Petter einen Brief zu bringen.
Der Leser erfährt, dass Frederike in ihrer Kindheit bei Anna aufgewachsen war, nachdem ihre Eltern gestorben waren. Nähere Einzelheiten darüber werden in der Leseprobe erst mal nicht geliefert. Ansonsten wechseln die Perspektiven zwischen Annas Kindheit und Frederikes Erinnerungen an damals hin und her. Frederike hat auf ihrer Fahrt nach Lappland auch das Scheitern ihrer Ehe mit Thomas zu verarbeiten. Nebenbei stellt sie verwundert fest, dass sie viel Schwedisch versteht. Wie kann das sein?