Der Roman "Helle Tage, helle Nächte" ist gleichzeitig eine schöne Geschichte über verwandtschaftliche Beziehungen und eine Hommage an Lappland, wo ja die Autorin selbst lebt.
Die Geschichte über Friederike und ihre Tante ist übersichtlich unterteilt in Kapitel, die den jeweiligen Namen tragen. Hilfreich ist ebenfalls die Angabe, zu welcher Zeit der Abschnitt jeweils spielt. Dass auch noch die Nachbarschaft einbezogen wird, gefällt mir sehr, wenn es auch ein bisschen klischeehaft anmutet.
Mit allen Figuren kann sich der Leser gut identifizieren, weil sie authentisch geschildert werden. Die heilsame Wirkung der Einsamkeit wird ebenfalls glaubhaft erklärt, und zwar gar nicht mit vielen Worten, sondern plötzlich ist die Erkenntnis da, die für Friederike wichtig ist. So einfach kann Leben sein!
Die Geschichte über Friederike und ihre Tante ist übersichtlich unterteilt in Kapitel, die den jeweiligen Namen tragen. Hilfreich ist ebenfalls die Angabe, zu welcher Zeit der Abschnitt jeweils spielt. Dass auch noch die Nachbarschaft einbezogen wird, gefällt mir sehr, wenn es auch ein bisschen klischeehaft anmutet.
Mit allen Figuren kann sich der Leser gut identifizieren, weil sie authentisch geschildert werden. Die heilsame Wirkung der Einsamkeit wird ebenfalls glaubhaft erklärt, und zwar gar nicht mit vielen Worten, sondern plötzlich ist die Erkenntnis da, die für Friederike wichtig ist. So einfach kann Leben sein!