In "Hello Baby" beschäftigt sich Kim Eui-kyung mit einem Thema, das in unserer Gesellschaft oft noch ein großes Tabu ist: künstliche Befruchtung. Das wird auch in der Leseprobe schnell klar. Der Mann der Protagonistin schämt sich, in der IVF-Klinik gesehen zu werden und sie tauscht sich hauptsächlich mit anderen IVF-Patientinnen in einem gemeinsamen Chat aus.
Man fühlt sofort mit der Protagonistin mit und möchte wissen, ob sie es denn schaffen wird. Die Prozesse in der IVF-Klinik werden sehr genau beschrieben und schon hier wird Kritik geübt. Es wirkt nicht so, als würde das Buch einfach nur belehren wollen, es will eine Geschichte erzählen und damit die großen Fragen stellen.
Ich hoffe, dass viele wichtige Themen zum Bereich "Mutter werden", "Kinderwunsch" und "künstliche Befruchtung" angesprochen werden, große Fragen zwar eröffnet werden, aber nicht unbedingt beantwortet, sodass das Buch zum Nachdenken anregt.
Man fühlt sofort mit der Protagonistin mit und möchte wissen, ob sie es denn schaffen wird. Die Prozesse in der IVF-Klinik werden sehr genau beschrieben und schon hier wird Kritik geübt. Es wirkt nicht so, als würde das Buch einfach nur belehren wollen, es will eine Geschichte erzählen und damit die großen Fragen stellen.
Ich hoffe, dass viele wichtige Themen zum Bereich "Mutter werden", "Kinderwunsch" und "künstliche Befruchtung" angesprochen werden, große Fragen zwar eröffnet werden, aber nicht unbedingt beantwortet, sodass das Buch zum Nachdenken anregt.