Mir gefällt der Klappentext von Hello Baby von Kim Eui-kyung. Die Autorin führt die Lesenden in die (oftmals schmerzhafte) Reproduktions-Maschinerie in Seoul ein. Und nebenbei werden die unterschiedlichen Anforderungen an moderne Frauen deutlich: Familienplanung, Erfolg im Job, die Widersprüche, die das mit sich bringt.
Es wird aus Munjeongs Perspektive erzählt, teilweise die Dialoge der Frauen der Chat-Gruppe Hello Baby wiedergegeben, sodass ich den Eindruck der Objektivität aber auch einer gewissen Nähe erhalte. Es wird deutlich, wie verzweifelt die Frauen an ihrem Kinderwunsch festhalten (bzw. wie groß der gesellschaftliche Druck ist).
Ich finde den Roman interessant erzählt und mag den Schreibstil, ich würde mich über ein Rezensionsexemplar freuen.
Es wird aus Munjeongs Perspektive erzählt, teilweise die Dialoge der Frauen der Chat-Gruppe Hello Baby wiedergegeben, sodass ich den Eindruck der Objektivität aber auch einer gewissen Nähe erhalte. Es wird deutlich, wie verzweifelt die Frauen an ihrem Kinderwunsch festhalten (bzw. wie groß der gesellschaftliche Druck ist).
Ich finde den Roman interessant erzählt und mag den Schreibstil, ich würde mich über ein Rezensionsexemplar freuen.