Keine Alltagsliteratur
"Hello Baby" gehört definitiv in die Rubrik "Anders und nicht jedermanns - hier wohl auch eher jederfraus - Ding"!
Man erhält auf den 220 Seiten Einblick in das Leben einer Gruppe von Frauen, die alle unterschiedlich sind und doch eine große Gemeinsamkeit haben: Sie wünschen sich von Herzen ein Baby, besuchen deswegen sogar die Fruchtbarkeitsklinik "Hello Angel".
Als nach über einem Jahr Funktille Jeonghyo sich plötzlich wieder in ihrem Gruppenchat "Hello Baby" zu Wort meldet und auch noch verkündet, sie hätte nun auf natürlichem Wege ein Baby bekommen, sind die Frauen natürlich aufgeregt..
In den verschiedenen Kapiteln lernt man die Frauen nacheinander kennen. Die teils wirklich tragischen Geschichten werden gut und bildlich erzählt, dazu erfährt man die jeweiligen Gedanken zu Jeonghyos plötzlichem Mutterglück.
Ich war wirklich fasziniert, leidete still und heimlich mit.. und war stellenweise echt fassungslos - stets mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass man hier zwar fiktionale Geschichten liest, die aber durchaus der Realität entsprechen könnten..
Nun wieder zu der Aussage, dass sich nicht jeder mit dieser Geschichte wohlfühlen dürfte: Das Thema (unerfüllter) Schwangerschaftswunsch ist wirklich omnipräsent. Das spricht nicht jeden an und dürfte sogar einige belasten.. das Ende, wo alle Geschichten dann zusammenfließen, tut nochmal sein übriges und hat mich arg bestürzt zurückgelassen..
"Hello Baby" ist kein Alltagsbuch, aber durchaus lesenswert.
Jedoch.. Die koreanischen Namen.. ich konnte sie mir schlicht nicht merken und hatte dann auch wirklich Mühe die Frauen zuzuordnen.. Das soll gar nicht rassistisch klingen, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass das etwas herausfordernd für mich war.
Man erhält auf den 220 Seiten Einblick in das Leben einer Gruppe von Frauen, die alle unterschiedlich sind und doch eine große Gemeinsamkeit haben: Sie wünschen sich von Herzen ein Baby, besuchen deswegen sogar die Fruchtbarkeitsklinik "Hello Angel".
Als nach über einem Jahr Funktille Jeonghyo sich plötzlich wieder in ihrem Gruppenchat "Hello Baby" zu Wort meldet und auch noch verkündet, sie hätte nun auf natürlichem Wege ein Baby bekommen, sind die Frauen natürlich aufgeregt..
In den verschiedenen Kapiteln lernt man die Frauen nacheinander kennen. Die teils wirklich tragischen Geschichten werden gut und bildlich erzählt, dazu erfährt man die jeweiligen Gedanken zu Jeonghyos plötzlichem Mutterglück.
Ich war wirklich fasziniert, leidete still und heimlich mit.. und war stellenweise echt fassungslos - stets mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass man hier zwar fiktionale Geschichten liest, die aber durchaus der Realität entsprechen könnten..
Nun wieder zu der Aussage, dass sich nicht jeder mit dieser Geschichte wohlfühlen dürfte: Das Thema (unerfüllter) Schwangerschaftswunsch ist wirklich omnipräsent. Das spricht nicht jeden an und dürfte sogar einige belasten.. das Ende, wo alle Geschichten dann zusammenfließen, tut nochmal sein übriges und hat mich arg bestürzt zurückgelassen..
"Hello Baby" ist kein Alltagsbuch, aber durchaus lesenswert.
Jedoch.. Die koreanischen Namen.. ich konnte sie mir schlicht nicht merken und hatte dann auch wirklich Mühe die Frauen zuzuordnen.. Das soll gar nicht rassistisch klingen, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass das etwas herausfordernd für mich war.