Viel gelernt.
Munjeong gründet mit fünf weitere Frauen, die sie in einer Fruchtbarkeitsklinik kennen gelernt hat, einen Gruppenchat. Eines Tages verschwindet eine von ihnen und taucht, ein ganzes Jahr später, mit einem Baby wieder auf und will ein Treffen.
In ihrem Roman "Hello Baby" widmet sich Kim Eui-kyung auf eingehende Weise dem Thema künstliche Befruchtung in Korea und den damit verbundenen gesellschaftlichen Erwartungen. Abwechselnd werden die Geschichten der Mitglieder der Chatgruppe "Hello Baby" erzählt, die ganz unterschiedlich mit Kinderwunsch und IVF umgehen. Die Autorin vermittelt auf interessante Weise die verschiedenen Aspekte, wie beispielsweise Alter der Frauen oder der Wunsch nach einem Kind ohne Partner.
Nicht nur das Geheimnis um Jeonghyo, auch die wechselnden Perspektiven der Frauen, die so unterschiedlich waren, haben es besonders interessant gemacht. Vieles wusste ich noch nicht und konnte so auch noch einiges über das Thema lernen. Der Schreibstil ist stimmig, passt zur Geschichte und war angenehm zu lesen. Eine gute Lektüre.
In ihrem Roman "Hello Baby" widmet sich Kim Eui-kyung auf eingehende Weise dem Thema künstliche Befruchtung in Korea und den damit verbundenen gesellschaftlichen Erwartungen. Abwechselnd werden die Geschichten der Mitglieder der Chatgruppe "Hello Baby" erzählt, die ganz unterschiedlich mit Kinderwunsch und IVF umgehen. Die Autorin vermittelt auf interessante Weise die verschiedenen Aspekte, wie beispielsweise Alter der Frauen oder der Wunsch nach einem Kind ohne Partner.
Nicht nur das Geheimnis um Jeonghyo, auch die wechselnden Perspektiven der Frauen, die so unterschiedlich waren, haben es besonders interessant gemacht. Vieles wusste ich noch nicht und konnte so auch noch einiges über das Thema lernen. Der Schreibstil ist stimmig, passt zur Geschichte und war angenehm zu lesen. Eine gute Lektüre.