Vom Wunsch, schwanger zu werden und der Angst, es nie zu sein
Das Cover des Buches erinnert mich persönlich mehr an ein Sachbuch. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wollte ich aber unbedingt wissen, worum es in der Geschichte geht. Schließlich handelt es sich dabei um ein sensibles Thema, welches wie ich denke auch viele Frauen belastet und daher unbedingt mehr thematisiert werden sollte. Kinderwunsch - vor allem unerfüllter - ist für viele eine hochemotionale Angelegenheit und die Fragen nach potenziellem Kinderwunsch aus der Umgebung oftmals belastend für die Betroffenen.
In Hello, Baby folgen wir verschiedenen Protagonistinnen auf ihrem beschwerlichen und oft von zahlreichen Versuchen gespicktem Weg, schwanger zu werden. Dabei spielen nicht nur der eigene Wunsch, Mutter zu werden eine Rolle sondern auch gesellschaftliche Erwartungen und familiärer Druck. Das habe ich als besonders wichtig empfunden und finde es gut, dass die Autorin diese Message in ihr Werk hat einfließen lassen. Denn gefühlt ist man nur dann eine "vollwertige" Frau, wenn man auch Mutter ist.
Ich habe dieses Buch in 3 Tagen gelesen, da es sich wirklich flott und unkompliziert liest. Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich finde, eher nüchtern und sachlich. Das war vielleicht auch der Grund, warum ich die Geschichte trotz des sensiblen Themas nicht ganz so emotional betrachten konnte.
Toll fand ich, dass man die Thematik aus der Perspektive mehrere Frauen beobachten konnte. Dennoch fand ich manche Passagen etwas langatmig und das Ende dann doch recht vorhersehbar.
Alles in allem ein gutes Buch mit wichtiger Nachricht!
In Hello, Baby folgen wir verschiedenen Protagonistinnen auf ihrem beschwerlichen und oft von zahlreichen Versuchen gespicktem Weg, schwanger zu werden. Dabei spielen nicht nur der eigene Wunsch, Mutter zu werden eine Rolle sondern auch gesellschaftliche Erwartungen und familiärer Druck. Das habe ich als besonders wichtig empfunden und finde es gut, dass die Autorin diese Message in ihr Werk hat einfließen lassen. Denn gefühlt ist man nur dann eine "vollwertige" Frau, wenn man auch Mutter ist.
Ich habe dieses Buch in 3 Tagen gelesen, da es sich wirklich flott und unkompliziert liest. Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich finde, eher nüchtern und sachlich. Das war vielleicht auch der Grund, warum ich die Geschichte trotz des sensiblen Themas nicht ganz so emotional betrachten konnte.
Toll fand ich, dass man die Thematik aus der Perspektive mehrere Frauen beobachten konnte. Dennoch fand ich manche Passagen etwas langatmig und das Ende dann doch recht vorhersehbar.
Alles in allem ein gutes Buch mit wichtiger Nachricht!