Was für ein Thema
Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen als ich es gesehen habe. Schon das Cover hat mich irgendwie überwältigt: von weiter weg sieht das Bild aus, von der Form her, wie kleine Entchen, vom nahen betrachtet ein Baby, das in einer Mondsichel sitzt, auf der anderen Seite aber so futuristisch, dass es unglaubwürdig sein könnte, ein Kind in die Welt zu setzen. Die Gedanken sind frei.
Es beschäftigt sich mit einem Genre, das tagesaktueller nicht sein könnte, Ein Buch, das vielen, die sich mit dem Thema künstliche Befruchtung oder Kinderwunsch beschäftigen, ein Anliegen ist. Bisher hat man darüber wahrscheinlich nur Bücher irgendwo im Ratgeber und Sachbuch Bereich gefunden. Dass es eine Betroffene selbst wagt, ein Buch darüber zu schreiben, hat mich richtig von den Socken gehauen.
Die Intentionen oder die Ausgangslagen der der Protagonistinnen ist immer wieder eine andere. Letztendlich führt es sie aber allein die gleiche Kinderwunschklinik.
Die Story mit dem verschwundenen Kind war wahrscheinlich der Aufhänger, es ein bisschen dramatischer zu gestalten. Zeigt aber vielleicht auch, wie wichtig das Seelenleben der Frauen während den Behandlungen ist oder warum so ein Vorfall durchaus nicht so ganz unrealistisch sein kann,
Alles in allem fand ich es ein tolles Buch. Ich hätte gerne noch locker 3-400 Seiten weiter lesen können und ich bin gespannt, ob es mehrere Autoren in Zukunft geben wird, die über dieses Thema schreiben.
Es beschäftigt sich mit einem Genre, das tagesaktueller nicht sein könnte, Ein Buch, das vielen, die sich mit dem Thema künstliche Befruchtung oder Kinderwunsch beschäftigen, ein Anliegen ist. Bisher hat man darüber wahrscheinlich nur Bücher irgendwo im Ratgeber und Sachbuch Bereich gefunden. Dass es eine Betroffene selbst wagt, ein Buch darüber zu schreiben, hat mich richtig von den Socken gehauen.
Die Intentionen oder die Ausgangslagen der der Protagonistinnen ist immer wieder eine andere. Letztendlich führt es sie aber allein die gleiche Kinderwunschklinik.
Die Story mit dem verschwundenen Kind war wahrscheinlich der Aufhänger, es ein bisschen dramatischer zu gestalten. Zeigt aber vielleicht auch, wie wichtig das Seelenleben der Frauen während den Behandlungen ist oder warum so ein Vorfall durchaus nicht so ganz unrealistisch sein kann,
Alles in allem fand ich es ein tolles Buch. Ich hätte gerne noch locker 3-400 Seiten weiter lesen können und ich bin gespannt, ob es mehrere Autoren in Zukunft geben wird, die über dieses Thema schreiben.