Tageszeiten-Alltagskochbuch
Inzwischen gibt es von Steffen Henssler schon den dritten Band seiner „Schnelle Nummer“-Kochbücher, die darauf zielen, seiner Leserschaft Rezepte für alltagstaugliche und doch leckere Gerichte an die Hand zu geben.
Dieses Mal sollte es ein Kochbuch sein, das für jede Tageszeit, insbesondere auch das Frühstück Rezepte bietet. Folgerichtig sind die Rezeptkapitel nach den Tageszeiten Morgens – Mittags – Abends gegliedert, wobei der Schwerpunkt auf der Mittagszeit mit knappem Zeitbudget (etwa zwischen Terminen) liegt. Die Kapitel beginnen mit wissenswerten Fakten zur Mahlzeit (was wird besonders gern gegessen, woher kommen Begriffe und bestimmte Nahrungsmittel usw.). Die Gerichte reichen von sehr einfach (Das perfekte Spiegelei bzw. Das geilste Gemüse der Welt) bis etwas raffinierter, mit etwas mehr Zutaten und längerer Zubereitungszeit und damit „moderat schwieriger“, jedoch weit entfernt von komplex.
Sowohl das Buch selbst als auch die Rezepte sind gut und klar strukturiert – man erkennt Zutaten und Zubereitungsschritte auf einen Blick. Die Fotos machen Appetit bzw. Lust, sich in die Küche zu stellen, auch weil dank des Konzepts, schnelle einfache und immer leckere Gerichte vorzustellen, keine „Hürde“ vorhanden ist. Die Kehrseite der Medaille ist, dass man sich bei manchen Rezepten schon fragen kann, ob es dafür wirklich eines Rezepts bedarf. Erfreulich ist, dass es ein Symbol gibt, mit dem Gerichte ohne Fleisch, Fisch oder Gelatine gekennzeichnet werden, und jedes Gericht mit seiner Zubereitungszeit gekennzeichnet ist – neben einigen mit Extra-Tipps des Autors. In unserer Küche wird es bald Spanische Tortilla, Hausgemachtes Krustenbrot, Pink Fried Rice mit Roter Bete bzw. Burrata-Sandwich mit Pfirsich geben. Alles in allem ist „Hensslers Schnelle Nummer – morgens, mittags, abends“ gelungener als der Vorgängerband; für Henssler-Fans sicher ein Muss, ansonsten ein Kochbuch für Menschen, die für jede Tageszeit (teils sehr) einfache Rezepte suchen.
Dieses Mal sollte es ein Kochbuch sein, das für jede Tageszeit, insbesondere auch das Frühstück Rezepte bietet. Folgerichtig sind die Rezeptkapitel nach den Tageszeiten Morgens – Mittags – Abends gegliedert, wobei der Schwerpunkt auf der Mittagszeit mit knappem Zeitbudget (etwa zwischen Terminen) liegt. Die Kapitel beginnen mit wissenswerten Fakten zur Mahlzeit (was wird besonders gern gegessen, woher kommen Begriffe und bestimmte Nahrungsmittel usw.). Die Gerichte reichen von sehr einfach (Das perfekte Spiegelei bzw. Das geilste Gemüse der Welt) bis etwas raffinierter, mit etwas mehr Zutaten und längerer Zubereitungszeit und damit „moderat schwieriger“, jedoch weit entfernt von komplex.
Sowohl das Buch selbst als auch die Rezepte sind gut und klar strukturiert – man erkennt Zutaten und Zubereitungsschritte auf einen Blick. Die Fotos machen Appetit bzw. Lust, sich in die Küche zu stellen, auch weil dank des Konzepts, schnelle einfache und immer leckere Gerichte vorzustellen, keine „Hürde“ vorhanden ist. Die Kehrseite der Medaille ist, dass man sich bei manchen Rezepten schon fragen kann, ob es dafür wirklich eines Rezepts bedarf. Erfreulich ist, dass es ein Symbol gibt, mit dem Gerichte ohne Fleisch, Fisch oder Gelatine gekennzeichnet werden, und jedes Gericht mit seiner Zubereitungszeit gekennzeichnet ist – neben einigen mit Extra-Tipps des Autors. In unserer Küche wird es bald Spanische Tortilla, Hausgemachtes Krustenbrot, Pink Fried Rice mit Roter Bete bzw. Burrata-Sandwich mit Pfirsich geben. Alles in allem ist „Hensslers Schnelle Nummer – morgens, mittags, abends“ gelungener als der Vorgängerband; für Henssler-Fans sicher ein Muss, ansonsten ein Kochbuch für Menschen, die für jede Tageszeit (teils sehr) einfache Rezepte suchen.