Mann weg, Job weg, Wohnung weg – kurz vor ihrem 30. Geburtstag hat Alys alles verloren. Zutiefst unglücklich kehrt sie zurück ins romantische Corn-wall, ins Haus ihrer Großmutter. Mit Schokolade, Büchern und ihren besten Freundinnen versucht sie sich zu trösten, aber das Leben erscheint ihr leer.
Um nicht mehr so allein zu sein, adoptiert sie Mr. Cat, einen missmutigen Kater aus dem Tierheim. Gerade hat Alys sich ihrem Dasein als einsame Katzenfrau abgefunden, da treten gleich zwei Männer in ihr Leben: der sympathische Jory, mit dem Alys lachen kann, und der erfolgreiche Daveth mit den stahl-grauen Augen, der sie verwöhnt.
Nun muss Alys sich entscheiden: Kann sie ihrem Herzen vertrauen oder steht ihre Vergangenheit ihrem Glück im Weg?
Schreibstil der Autorin ist flüssig, somit viel es mir nicht schwer das Buch zu lesen, trotz dessen waren mir zuviele verkomplizierte Schachtelsätze im Text, die scheinbar niemand nochmals Korrektur gelesen hat. So haben sich hier und da ein paar ganz schöne Fehler eingeschlichen, was mich persönlich beim Lesen gestört hat.
Einen Spannungsaufbau gab es leider nicht, überhaupt gab es keine Spannung in der Geschichte. Es wurden zwar Ereignisse angeschnitten, welche dann erst zum Schluss aufgeklärt wurden, aber dennoch hat es die Autorin nicht geschafft, die aufgeworfenen Fragen so interessant zu gestalten, dass man unbedingt die Antwort dazu hören wollte.
Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Alys, manchmal aber auch aus der von Jory, dennoch blieben die Charaktere eher farblos und uninteressant. An einigen Stellen des Buches hatte ich das Bedürfnis Alys zu erwürgen, so naiv und dumm fand ich ihr Verhalten. Somit konnte und wollte ich mich nicht mit den Charakteren identifizieren.
Der Haupttenor des Buches ist die Liebe, die Liebe hat Alys gefunden aber wie.
Nach seitenweise Beschreibungen und immer wieder den gleichen naiven Handlungen der Hauptcharaktere ist sie plötzlich da die Liebe. Ich hatte das Gefühl die Autorin wollte auf den letzten Seiten des Buches nur noch zum Ende kommen. Vorher wurde alles so unendlich lange ausgeschmückt und als es endlich darum ging, dass Alys die Liebe und das Glück findet, wurde alles nur kurz gefasst. Überhaupt bahnte sich die Liebe nicht richtig an, sondern schlug wie eine Bombe ein, was meines Erachtens nach, im wirklichen Leben so auf keinen Fall passieren würde.
Fazit:
Ich hatte von der Geschichte mehr erwartet. Die Handlung plätscherte nur träge dahin und die Liebesgeschichte hat mich weder berührt noch richtig überzeugen können.
Um nicht mehr so allein zu sein, adoptiert sie Mr. Cat, einen missmutigen Kater aus dem Tierheim. Gerade hat Alys sich ihrem Dasein als einsame Katzenfrau abgefunden, da treten gleich zwei Männer in ihr Leben: der sympathische Jory, mit dem Alys lachen kann, und der erfolgreiche Daveth mit den stahl-grauen Augen, der sie verwöhnt.
Nun muss Alys sich entscheiden: Kann sie ihrem Herzen vertrauen oder steht ihre Vergangenheit ihrem Glück im Weg?
Schreibstil der Autorin ist flüssig, somit viel es mir nicht schwer das Buch zu lesen, trotz dessen waren mir zuviele verkomplizierte Schachtelsätze im Text, die scheinbar niemand nochmals Korrektur gelesen hat. So haben sich hier und da ein paar ganz schöne Fehler eingeschlichen, was mich persönlich beim Lesen gestört hat.
Einen Spannungsaufbau gab es leider nicht, überhaupt gab es keine Spannung in der Geschichte. Es wurden zwar Ereignisse angeschnitten, welche dann erst zum Schluss aufgeklärt wurden, aber dennoch hat es die Autorin nicht geschafft, die aufgeworfenen Fragen so interessant zu gestalten, dass man unbedingt die Antwort dazu hören wollte.
Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Alys, manchmal aber auch aus der von Jory, dennoch blieben die Charaktere eher farblos und uninteressant. An einigen Stellen des Buches hatte ich das Bedürfnis Alys zu erwürgen, so naiv und dumm fand ich ihr Verhalten. Somit konnte und wollte ich mich nicht mit den Charakteren identifizieren.
Der Haupttenor des Buches ist die Liebe, die Liebe hat Alys gefunden aber wie.
Nach seitenweise Beschreibungen und immer wieder den gleichen naiven Handlungen der Hauptcharaktere ist sie plötzlich da die Liebe. Ich hatte das Gefühl die Autorin wollte auf den letzten Seiten des Buches nur noch zum Ende kommen. Vorher wurde alles so unendlich lange ausgeschmückt und als es endlich darum ging, dass Alys die Liebe und das Glück findet, wurde alles nur kurz gefasst. Überhaupt bahnte sich die Liebe nicht richtig an, sondern schlug wie eine Bombe ein, was meines Erachtens nach, im wirklichen Leben so auf keinen Fall passieren würde.
Fazit:
Ich hatte von der Geschichte mehr erwartet. Die Handlung plätscherte nur träge dahin und die Liebesgeschichte hat mich weder berührt noch richtig überzeugen können.