... ein Titel, der nicht viel über den Inhalt verrät, aber allein schon durch sein Cover anzieht. Man glaubt, die klassische Konfliktsituation zwischen einer erfolgreichen Mutter und ihrer, aus deren Fußstapfen getretenen Tochter. Aber ist dies wirklich so? Die Leseprobe gibt Einblick in das Verhältnis der beiden zueinander, ausführlicher in Majas Lebensumstände, und in kurzen Sequenzen eingeflochten auch in die Vergangenheit der Mutter.
Anja Jonuleit versteht es mit ihrer bildhaften, spielerisch leichten Sprache, das Interesse des Lesers nicht nur zu wecken, sondern auch zu halten. Man möchte einfach erfahren, wie Majas Mutter geworden ist, wie Maja sie erlebt und empfunden hat, was geschehen ist, damit die beiden ihren Kontakt auf zwei Postkarten im Jahr beschränken.
Anja Jonuleit versteht es mit ihrer bildhaften, spielerisch leichten Sprache, das Interesse des Lesers nicht nur zu wecken, sondern auch zu halten. Man möchte einfach erfahren, wie Majas Mutter geworden ist, wie Maja sie erlebt und empfunden hat, was geschehen ist, damit die beiden ihren Kontakt auf zwei Postkarten im Jahr beschränken.