Diese ausführliche Leseprobe entführt den Leser nach Wien. Die Ich-Erzählerin Maja reist dort hin, um ihre Mutter zu besuchen, zu der sie keinen guten Kontakt hatte. Die Mutter wollte etwas mit ihr besprechen, also setzt Maja sich in den Flieger mit sehr gemischten Gefühlen im Bauch. Doch sie kommt zu spät. Am selben Morgen ist sie unter ungeklärten Umständen aus dem Fenster gefallen und tödlich verunglückt.
Doch war es ein Unfall. Der Leser erhält auf einer anderen Erzählebene kurze Einblicke in die 40er/50er Jahre der Mutter.
Diese Leseprobe hat mich sehr überzeugt. Die Ich-Erzählerin ist einem gleich sympathisch, hat doch jeder eine "Leiche im Keller", eine Verwandte oder eine/n Freund/in, wo der Kontakt eingeschlafen ist, warum auch immer. Das es sich nun zu einem Krimi entwickelt, da die Mutter vielleicht doch keinen Selbstmord gemacht hat (und davon ist Maja überzeugt), macht das Buch noch spannender.
Doch war es ein Unfall. Der Leser erhält auf einer anderen Erzählebene kurze Einblicke in die 40er/50er Jahre der Mutter.
Diese Leseprobe hat mich sehr überzeugt. Die Ich-Erzählerin ist einem gleich sympathisch, hat doch jeder eine "Leiche im Keller", eine Verwandte oder eine/n Freund/in, wo der Kontakt eingeschlafen ist, warum auch immer. Das es sich nun zu einem Krimi entwickelt, da die Mutter vielleicht doch keinen Selbstmord gemacht hat (und davon ist Maja überzeugt), macht das Buch noch spannender.