Nach 10 Jahren Funkstille bekommt Maja von ihrer Mutter einen Anruf. Sie will sich eine Woche später mit ihrer Tochter bei sich in Wien treffen, weil sie ihr etwas wichtiges mitteilen muss. Als Maja dann vor der Tür steht, macht niemand auf. Von der Nachbarin Erna erfährt sie, dass ihre Mutter am Morgen vom Balkon gesprungen sei. Erna nimmt sich Maja an und lässt sie bei sich wohnen, da nun viel Formalitäten erledigt werden müssen. Maja glaubt jedoch nicht an Selbstmord...
Die Leseprobe ist zweigeteilt. Einmal wird aus der Sicht von Maja geschrieben und der andere Handlungsstrang erzählt über die alte Zeit. Irgendetwas ist damals wohl geschehen. Die Leseprobe verrät leider noch nicht sonderlich viel. Ich finde, die Autorin schreibt viel zu ausschweifend. Die Leseprobe war mir stellenweise viel zu langgezogen mit nichtssagendem. Interessieren würde mich allerdings schon, was die Mutter auf dem Kerbholz hat.
Die Leseprobe ist zweigeteilt. Einmal wird aus der Sicht von Maja geschrieben und der andere Handlungsstrang erzählt über die alte Zeit. Irgendetwas ist damals wohl geschehen. Die Leseprobe verrät leider noch nicht sonderlich viel. Ich finde, die Autorin schreibt viel zu ausschweifend. Die Leseprobe war mir stellenweise viel zu langgezogen mit nichtssagendem. Interessieren würde mich allerdings schon, was die Mutter auf dem Kerbholz hat.