„Here with Me“ ist der 1. Teil der Adairs Dilogie.
Ich würde es als Enemies to Lovers bezeichnen. Außerdem ist das Buch ein Romance Thrill. Es gibt also Thrill Teile.
Der Schreibstil war etwas anders als sonst. Ich mochte den Schreibstil bei „With all my Heart“ sehr. Hier jedoch hat es mir zum Teil nicht gefallen. Robyn, also die weibliche Protagonistin, wurde in Ich-Perspektive geschrieben. Der männliche Protagonist hingegen wurde in Erzähler Perspektive geschrieben und das mag ich leider so gar nicht.
Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten überhaupt mit der Geschichte klar zu kommen. Nach eine Weile ging es jedoch.
Die Charaktere mochte ich zum Teil sehr.
In Lachlan konnte ich mich kaum hineinversetzen, weil der Schreibstil gar nicht meins war. Auch die Namen von vielen Charakteren waren schwer auszusprechen.
Außerdem hat das Buch über 500 Seiten und ist damit echt dick.
Ich muss jedoch sagen, dass da vieles weggestrichen hätte werden können. Es hat sich in der Mitte gezogen und war etwas langatmig. Zum Schluss wurde es aber wieder sehr spannend.
Der Plottwist war sehr gelungen, hätte damit nicht gerechnet.
Fazit:
Es ist eine süße Liebesgeschichte mit Setting in Schottland. Zum Schluss wurde es auch spannend, jedoch bin ich trotzdem enttäuscht. Ich liebe die Bücher von der Autorin, aber diese Geschichte hat mich schon etwas enttäuscht. Es hätte so viel besser und kürzer sein können.
Trotzdem war die Grundidee, die Liebesgeschichte und der Plottwist gut.
Falls ihr keine Probleme mit Erzähler Perspektive habt oder, dass es sich wechselt, dann liest definitiv das Buch.
Ich würde es als Enemies to Lovers bezeichnen. Außerdem ist das Buch ein Romance Thrill. Es gibt also Thrill Teile.
Der Schreibstil war etwas anders als sonst. Ich mochte den Schreibstil bei „With all my Heart“ sehr. Hier jedoch hat es mir zum Teil nicht gefallen. Robyn, also die weibliche Protagonistin, wurde in Ich-Perspektive geschrieben. Der männliche Protagonist hingegen wurde in Erzähler Perspektive geschrieben und das mag ich leider so gar nicht.
Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten überhaupt mit der Geschichte klar zu kommen. Nach eine Weile ging es jedoch.
Die Charaktere mochte ich zum Teil sehr.
In Lachlan konnte ich mich kaum hineinversetzen, weil der Schreibstil gar nicht meins war. Auch die Namen von vielen Charakteren waren schwer auszusprechen.
Außerdem hat das Buch über 500 Seiten und ist damit echt dick.
Ich muss jedoch sagen, dass da vieles weggestrichen hätte werden können. Es hat sich in der Mitte gezogen und war etwas langatmig. Zum Schluss wurde es aber wieder sehr spannend.
Der Plottwist war sehr gelungen, hätte damit nicht gerechnet.
Fazit:
Es ist eine süße Liebesgeschichte mit Setting in Schottland. Zum Schluss wurde es auch spannend, jedoch bin ich trotzdem enttäuscht. Ich liebe die Bücher von der Autorin, aber diese Geschichte hat mich schon etwas enttäuscht. Es hätte so viel besser und kürzer sein können.
Trotzdem war die Grundidee, die Liebesgeschichte und der Plottwist gut.
Falls ihr keine Probleme mit Erzähler Perspektive habt oder, dass es sich wechselt, dann liest definitiv das Buch.