Unterhaltsame Geschichte mitten aus dem Leben
Victoria ist in Ihrer Ehe mit Hubertus nicht wirklich glücklich. Gegen aussen scheint alles in Ordnung zu sein. Hubertus hat als Fondsmanager bei einer Bank einen gut bezahlten Job und die zwei Kinder sind gesund. Obwohl Victoria gerne aus der ungemütlichen Situation ausbrechen möchte, weiss sie nicht, wie sie das anstellen soll. Da kommt das Angebot ihrer Freundin Emily, welche bei einem Lifestylemagazin arbeitet, gerade recht und sie reist mit ihr nach Lech am Arlberg. Es kommt wie es kommen muss: Victoria verliebt sich in den Medien-Zar Constantin von Holten. Erst viel später wird ihr bewusst, dass Constantin nicht der richtige Mann ist für sie, da sie nicht in seine Welt passt. Zum Schluss findet sie mit Kristian endlich den passenden Mann für ihr zukünftiges Leben.
Die Geschichte hat mich insofern fasziniert und mir auch bewusst gemacht, dass wir oft uns selber etwas vorspielen, anstatt auf das Gefühl zu hören und aufzuhören, auf die Meinung und Aussagen von Aussenstehenden zu zählen. Schlussendlich muss man sich ja nur selber gefallen. Natürlich braucht es dazu eine gehörige Portion Mut und Ausdauer, aber wie es die Geschichte von Victoria zeigt, kann sich der Aufwand durchaus lohnen. Überraschend finde ich eigentlich den Schluss der Geschichte, dass Victoria schlussendlich mit Kristian zusammenkommt und nicht ihr Leben mit ihrem "Traummann Constantin" weiterlebt. Überhaupt ist der Schluss der Geschichte etwas gehetzt und für mich geht alles ein bisschen zu schnell. Die Ereignisse (und auch die Gefühle aller Beteiligten) überstürzen sich und die unterhaltsame und ausführliche Schilderung der Begebenheiten im Rest des Buches fehlen gegen Schluss. Für einen Erstlingsroman finde ich aber das Buch sehr gelungen und meinen Freundinnen werde ich das Werk sicherlich weiterempfehlen bzw. ihnen das Buch zum Lesen weiterreichen.
Die Geschichte hat mich insofern fasziniert und mir auch bewusst gemacht, dass wir oft uns selber etwas vorspielen, anstatt auf das Gefühl zu hören und aufzuhören, auf die Meinung und Aussagen von Aussenstehenden zu zählen. Schlussendlich muss man sich ja nur selber gefallen. Natürlich braucht es dazu eine gehörige Portion Mut und Ausdauer, aber wie es die Geschichte von Victoria zeigt, kann sich der Aufwand durchaus lohnen. Überraschend finde ich eigentlich den Schluss der Geschichte, dass Victoria schlussendlich mit Kristian zusammenkommt und nicht ihr Leben mit ihrem "Traummann Constantin" weiterlebt. Überhaupt ist der Schluss der Geschichte etwas gehetzt und für mich geht alles ein bisschen zu schnell. Die Ereignisse (und auch die Gefühle aller Beteiligten) überstürzen sich und die unterhaltsame und ausführliche Schilderung der Begebenheiten im Rest des Buches fehlen gegen Schluss. Für einen Erstlingsroman finde ich aber das Buch sehr gelungen und meinen Freundinnen werde ich das Werk sicherlich weiterempfehlen bzw. ihnen das Buch zum Lesen weiterreichen.