Victoria

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isabell Avatar

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Victoria, Hausfrau und Mutter, könne eigentlich glücklich sein, wenn sie nicht das Gefühl hätte, das es an Liebe fehlt. Ihr Mann behandelt sie nicht mehr wie eine Frau, die er begehrt, sondern stattdessen stichtelt er an ihrer Figur herum. Durch ihre Freundin Emily ergattert sie unter falschen Namen ein paar Tage in einem Luxushotel und hier erfährt sie wieder wie es ist begehrt zu werden. Ich will nicht zu viel über den weiteren Verlauf der Geschichte verraten. Mir hat der Roman, obwohl er stellenweise ein wenig"kitschig" war sehr viel Lesevergnügen bereitet. Hier geht es nämlich auch darum, was Freundschaft bedeutet und das man Menschen nicht immer nach ihrem Äußeren beurteilen sollte. Victoria lernt eine Menge dazu. Richtig klasse..... Achtung Spoiler
finde ich die Szene mit dem Klavierlehrer ihres Sohnes, der diesem das Selbstbewusstsein widergibt, in dem das Klavierspiel des Sohnes in Verbindung mit seinem Eigenem toll klingen lässt. Super!!!
Eine klare Leseempfehlung für alle die Liebesromane mögen, aber auch Wert auf eine gelungene Gesamtkonzeption legen.