Elsa Johansson ist auf der Suche nach einem Abenteuer und nach Freundinnen. Allein ist ihr das Leben zu langweilig geworden. Ihr geliebter Ehemann ist schon vor einiger Zeit verstorben und auch mit ihm hatte sie lange keine Reise mehr unternommen.
Kurzerhand stellt sie sich an eine Stockholmer Straßenkreuzung und folgt der nächstbesten Frau, Isabella Håkebacken. Von ihrem Glück, Elsas Reisebegleitung zu sein, ahnt Isabella natürlich nichts. Und so betreten die beiden das Flugzeug nach London. In Heathrow herrschte Chaos, und Elsa stellt zu ihrem Schrecken fest, dass sie die Frau verloren hatte, der sie folgen wollte. Was nun?
Auf wenigen Seiten werden allerhand Charaktere vorgestellt. Ich bin gespannt, ob Sam, der Mann, der Isabella seit ihrer Begegnung auf dem Flughafen nicht mehr aus dem Kopf geht, und Bernhard, der sich der verloren wirkenden Elsa am Londoner Flughafen annimmt, noch eine größere Rolle in der Geschichte spielen. Sollte doch anzunehmen sein, nachdem sie doch recht ausführlich beschrieben wurden.
Den Vorgängerroman der Autorin, Sommerfreundinnen, kenne ich nicht. An dieses Geschichte gehe ich also völlig unvoreingenommen, ohne auf "frühere" Leistungen Bezug nehmen zu können. Ich denke, das kann von Vorteil sein.
„Dieses Buch macht glücklich“. Ein großartiges Versprechen, von dessen Gültigkeit ich mich gerne überzeugen würde.
Kurzerhand stellt sie sich an eine Stockholmer Straßenkreuzung und folgt der nächstbesten Frau, Isabella Håkebacken. Von ihrem Glück, Elsas Reisebegleitung zu sein, ahnt Isabella natürlich nichts. Und so betreten die beiden das Flugzeug nach London. In Heathrow herrschte Chaos, und Elsa stellt zu ihrem Schrecken fest, dass sie die Frau verloren hatte, der sie folgen wollte. Was nun?
Auf wenigen Seiten werden allerhand Charaktere vorgestellt. Ich bin gespannt, ob Sam, der Mann, der Isabella seit ihrer Begegnung auf dem Flughafen nicht mehr aus dem Kopf geht, und Bernhard, der sich der verloren wirkenden Elsa am Londoner Flughafen annimmt, noch eine größere Rolle in der Geschichte spielen. Sollte doch anzunehmen sein, nachdem sie doch recht ausführlich beschrieben wurden.
Den Vorgängerroman der Autorin, Sommerfreundinnen, kenne ich nicht. An dieses Geschichte gehe ich also völlig unvoreingenommen, ohne auf "frühere" Leistungen Bezug nehmen zu können. Ich denke, das kann von Vorteil sein.
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