Die Leseprobe von Herzlauschen hat bei mir sofort eine ruhige, aber intensive Stimmung ausgelöst. Die Grundidee – eine gefeierte Sopranistin trifft auf einen gehörlosen Bildhauer – wirkt ungewöhnlich und poetisch, und der erste Augenblick im Konzertsaal verspricht emotionale Tiefe und feine Spannung.
Der Schreibstil wirkt eher zurückhaltend, ohne laut zu sein, was zur Stimme einer Musikerin passt. Diese stille Sprache, kombiniert mit der unerwarteten Begegnung zwischen zwei Welten – Klang und Stille – weckt echtes Interesse. Die Atmosphäre wirkt zart, gleichzeitig aber von einem geheimnisvollen Sog getragen.
Für mich verspricht Herzlauschen eher eine behutsame Lovestory mit dichter Stimmung als eine klassische Romanze. Ich bin gespannt, wie sich die Figuren weiter zeigen und ob die promised Magie zwischen Musik, Kunst und Emotionen auch im weiteren Verlauf tragfähig bleibt.
Der Schreibstil wirkt eher zurückhaltend, ohne laut zu sein, was zur Stimme einer Musikerin passt. Diese stille Sprache, kombiniert mit der unerwarteten Begegnung zwischen zwei Welten – Klang und Stille – weckt echtes Interesse. Die Atmosphäre wirkt zart, gleichzeitig aber von einem geheimnisvollen Sog getragen.
Für mich verspricht Herzlauschen eher eine behutsame Lovestory mit dichter Stimmung als eine klassische Romanze. Ich bin gespannt, wie sich die Figuren weiter zeigen und ob die promised Magie zwischen Musik, Kunst und Emotionen auch im weiteren Verlauf tragfähig bleibt.