Ein Brief, geschrieben im Jahre 1999, von einem Mann, der sich auf einem Gefangenentransport befindet, und der wohl kaum in Schweden ankommen wird. Denn der Transport geht durch unwegsames Gelände in Palästina - und doch bekommt ihn die Adressatin Aisha Shahin einige Jahre später per Post. Wie dieser Brief mit der weiteren Handlung zusammenhängt, bleibt - wie so oft bei Epilogen - unklar.
Der nächste Handlungsstrang beginnt mit Sofie Leander, die im Söderkrankenhaus auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung wartet. Gleichzeitig wartet sie auch auf ihren Mann, doch die Beziehung scheint sich schon längst abgekühlt zu haben. Allerdings wird Sofie diesmal nicht in den Behandlungsraum gebracht, sondern entführt. Und im Gegensatz zum Leser wei´sie angesichts all der Scheren, Zangen und Skalpelle, was sie erwartete.
Den Hauptanteil an den ersten Kapiteln nimmt Fabian Risk ein. Der Kommissar ist bei einer Elternsprechstunde, weil seine Tochter verwirrende Bilder gemalt hat - vor allem von den Streitereien der Eltern. Während dieses Gesprächs versucht nicht nur sein Chef, sondern auch seine direkte Mitarbeiterin, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Doch Fabian, als mehr oder weniger verantwortungsvoller Vater, will sich bessern und mehr um Frau und Tochter kümmern. Allerdings gelingt es ihm nicht, die Anrufe völlig zu ignorieren - und so muss er gemeinsam mit seinem Vorgesetzten Äherman Edelman zur Säpo, der schwedischen Sicherheitspolizei. Dort erfährt er, dass der Justizminister verschwunden ist. Warum jetzt genau die Kriminalpolizei eingeschaltet wurde, ist weder Risk noch Edelman klar, denn sie sollen noch nicht ermitteln. Schließlich ist noch keine Leiche vorhanden. Aber es wird sicherlich nicht lange dauern, bis diese auftaucht - und dann wird sich die Geschichte, die bislang noch aus vielen Einzelteilen besteht, sicherlich zusammenfügen. Sicherlich wird auch die private Dimension ihren Raum einnehmen, ist doch Fabians Ehe offenbar mehr als zerrüttet.
"Was dir nicht gehört" ist gut und schnell geschrieben - und diese ersten Kapitel machen Lust auf das komplette Buch!
Der nächste Handlungsstrang beginnt mit Sofie Leander, die im Söderkrankenhaus auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung wartet. Gleichzeitig wartet sie auch auf ihren Mann, doch die Beziehung scheint sich schon längst abgekühlt zu haben. Allerdings wird Sofie diesmal nicht in den Behandlungsraum gebracht, sondern entführt. Und im Gegensatz zum Leser wei´sie angesichts all der Scheren, Zangen und Skalpelle, was sie erwartete.
Den Hauptanteil an den ersten Kapiteln nimmt Fabian Risk ein. Der Kommissar ist bei einer Elternsprechstunde, weil seine Tochter verwirrende Bilder gemalt hat - vor allem von den Streitereien der Eltern. Während dieses Gesprächs versucht nicht nur sein Chef, sondern auch seine direkte Mitarbeiterin, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Doch Fabian, als mehr oder weniger verantwortungsvoller Vater, will sich bessern und mehr um Frau und Tochter kümmern. Allerdings gelingt es ihm nicht, die Anrufe völlig zu ignorieren - und so muss er gemeinsam mit seinem Vorgesetzten Äherman Edelman zur Säpo, der schwedischen Sicherheitspolizei. Dort erfährt er, dass der Justizminister verschwunden ist. Warum jetzt genau die Kriminalpolizei eingeschaltet wurde, ist weder Risk noch Edelman klar, denn sie sollen noch nicht ermitteln. Schließlich ist noch keine Leiche vorhanden. Aber es wird sicherlich nicht lange dauern, bis diese auftaucht - und dann wird sich die Geschichte, die bislang noch aus vielen Einzelteilen besteht, sicherlich zusammenfügen. Sicherlich wird auch die private Dimension ihren Raum einnehmen, ist doch Fabians Ehe offenbar mehr als zerrüttet.
"Was dir nicht gehört" ist gut und schnell geschrieben - und diese ersten Kapitel machen Lust auf das komplette Buch!