Was dir nicht gehört

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ealwyn Avatar

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Spannung pur! Der Autor versteht es eindeutig, den Leser in seinen Bann zu ziehen! Dagegen wirkt das schon interessante Cover auf einmal ganz farblos.
Schon in der Leseprobe zeigt sich, dass das Buch ein echter Knüller ist, man wird umgehend in den Bann der Geschichte gezogen und kann gar nicht mehr aufhören, bis das Ende erreicht ist. Auch, wenn es am Anfang recht wirr zugeht, ist das sicherlich sehr wichtig für die Geschichte, die sich noch entwickelt.

Obwohl Fabian Risk versucht, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, macht ihm das Leben einen Strich durch die Rechnung. Er hat Probleme mit seiner Frau, ihre gemeinsame Tochter kann nicht wirklich damit umgehen...Auch, wenn Fabian sich alle Mühe gibt, lässt sich das nicht so einfach aus der Welt schaffen. Ein neuer Fall verlangt seine Aufmerksamkeit, einer, der sich als von höchster Brisanz entpuppt. Am Anfang triefend von Blut, ist die Story schon bald sehr tiefgründig und realitätsnah. Ein verschwundener Justizminister und behördlicher (Un)Sinn machen alles nur noch komplizierter - das Haareraufen ist vorprogrammiert. Die Protagonisten erscheinen echt, auch, wenn sie zunächst über nur wenige Eigenschaften definiert werden. Der Leser begleitet Fabian Risk, es wird personal in der erlebten Rede berichtet.