Im Prolog schreibt ein Gefangener im Jahr 1999 einen Brief an Aisha Shahin in hebräischer Sprache, er weiß weder wo sie wohnt noch hat er eine Briefmarke dabei. Doch erfindet scheinbar über viele Ecken und gutmütigen Menschen zu Aisha Shain, welche höchstwahrscheinlich im Jahr 2009 in Hägersten, Schweden wohnt. Im ersten Kapitel ein Rückblick, da sitzt Sofie Leander im Warteraum einer Arztpraxis, und verschwindet. Dann ist ein Schwenk zu Fabian Risk dem Kommissar. Er ist auf einem Elternsprechtag in der Schule seiner Tochter Mathilda. Sein Handy klingelt, die Mutter kann nicht von der Arbeit weg und dann von seinem Chef Fabian Edelmann. Die Lehrerin wirkt genervt. Zum Ende der Leseprobe ist Konnissar Risk mit seinem Chef bei einem Geheimtreffen, wo sie erfahren das der Justizminister des Landes verschwunden ist. Wie aus dem KLappentext zu entnehmen ist wird er tot wiedergefunden. Noch hat mich die Geschichte im Gegensatz zum ersten Buch "Und morgen Du" nicht vollends überzeigt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.