Ein starker Prolog und genialer Einfall, wie dieser Brief seinen Weg nimmt und gegen jede Wahrscheinlichkeit ans Ziel kommt.
Im nächsten Teil der Leseprobe stellt sich die Frage, wer ist Sofie Leander, und was geschieht mit ihr? Beängstigend diese Szene im Krankenhaus.
Und dann ist man wieder bei Fabian Risk, der erneut tief im Konflikt zwischen Familie und Beruf steckt. Klingt übel, was Matilde so belastet. Und wieder (wie im ersten Band der Serie) scheint Fabian nicht wirklich Zeit zu haben, sich darum zu kümmern. Das Familienleben der Risks kommt mir vor wie ein Tanz auf dem Vulkan, immer kurz vor dem Ausbruch ;). Kollegin Malin bekommt ein Baby.
Der Justizminister ist verschwunden und eine zweite Konfliktsituation tut sich auf. Ebenfalls klassisch, Kompetenzgerangel zwischen verschiedenen Abteilungen, hier zwischen der Reichskripo und der Säpo.
Dass hier bereits in der Leseprobe zwei klassische Komponenten auftauchen, stört mich in diesem Fall nicht wirklich, bzw. ich nehme es gern in Kauf. Denn Spannung, Einfallsreichtum und ein sicheres Gespür für einen stimmigen Plot haben mich schon bei „Und morgen du“ begeistert. Und die Leseprobe lässt darauf hoffen, dass der zweite Krimi mit Fabian Risk ein ähnlich spannendes Lesevergnügen wird. Sprach- und Erzählstil von Stefan Ahnhem treffen genau meinen Geschmack.
Im nächsten Teil der Leseprobe stellt sich die Frage, wer ist Sofie Leander, und was geschieht mit ihr? Beängstigend diese Szene im Krankenhaus.
Und dann ist man wieder bei Fabian Risk, der erneut tief im Konflikt zwischen Familie und Beruf steckt. Klingt übel, was Matilde so belastet. Und wieder (wie im ersten Band der Serie) scheint Fabian nicht wirklich Zeit zu haben, sich darum zu kümmern. Das Familienleben der Risks kommt mir vor wie ein Tanz auf dem Vulkan, immer kurz vor dem Ausbruch ;). Kollegin Malin bekommt ein Baby.
Der Justizminister ist verschwunden und eine zweite Konfliktsituation tut sich auf. Ebenfalls klassisch, Kompetenzgerangel zwischen verschiedenen Abteilungen, hier zwischen der Reichskripo und der Säpo.
Dass hier bereits in der Leseprobe zwei klassische Komponenten auftauchen, stört mich in diesem Fall nicht wirklich, bzw. ich nehme es gern in Kauf. Denn Spannung, Einfallsreichtum und ein sicheres Gespür für einen stimmigen Plot haben mich schon bei „Und morgen du“ begeistert. Und die Leseprobe lässt darauf hoffen, dass der zweite Krimi mit Fabian Risk ein ähnlich spannendes Lesevergnügen wird. Sprach- und Erzählstil von Stefan Ahnhem treffen genau meinen Geschmack.