Zuerst das Wichtigste: Ich bin total begeistert von Stefan Ahnhem, den ich bis jetzt noch nicht kannte. Sein Roman hat auf jeden Fall die 5 Sterne verdient und er ist mein Highlight der vergangenen Tage. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen und habe es in 2 Tagen durchgelesen ( immerhin 569 Seiten!). Es ist super spannend geschrieben, auch wenn es zu Beginn etwas verwirrend war.
Zum Inhalt: Der Roman beginnt mit einem kurzen Prolog, in dem ein tödlich verletzter Mann einen letzten Brief an seine Geliebte schreibt. Auf wundersame Weise kommt der Brief nach einem Jahr tatsächlich an, obwohl der Mann nur den Namen und keine Anschrift wusste. Es bleibt bis zum Schluss geheimnisvoll, welche Rolle dieser Brief im ganzen Geschehen spielt und die Auflösung ist doch ziemlich spektakulär, soll aber hier nicht verraten werden.
Der eigentliche Thriller spielt sich auch zwei Ebenen ab: Da ist zuerst die Ebene "Stockholm". Hier ermittelt Fabian Risk mit seiner Kollegin Malin in dem Entführungsfall des verschwundenen Justizministers. Leider finden sie nur seine bestalisch zugerichtete Leiche. Es bleibt nicht bei dieser einen Leiche. Der Hauptverdächtige begeht Selbstmord und der Fall scheint gelöst. Nur Risk hat seine Zweifel, die sich dann als nur allzu berechtigt herausstellen.
Die zweite Ebene ist "Kopenhagen". Hier arbeitet die Kommissarin Dunja Hougaard an dem Fall einer grausam entstellten Frauenleiche und muss sich gleichzeitig gegen einen aufdringlichen Chef wehren, der die Ermittlungen dauernd sabotiert. Auch hier ist ein Schuldiger gefunden und der Fall wird offiziell abgeschlossen. Auch Dunja gibt keine Ruhe, für sie ist der Hauptverdächtige unschuldig. Was er tatsächlich nur ein Lockvogel für etwas viel Größeres?
Es ist sehr spannend und unterhaltend, wie Ahnhem die beiden Erzählstränge verknüpft und schließlich am Schluss zusammenführt. Ein absolut empfehlenswerter Roman für Liebhaber von Thrillern, die keine schwachen Nerven haben!!
Zum Inhalt: Der Roman beginnt mit einem kurzen Prolog, in dem ein tödlich verletzter Mann einen letzten Brief an seine Geliebte schreibt. Auf wundersame Weise kommt der Brief nach einem Jahr tatsächlich an, obwohl der Mann nur den Namen und keine Anschrift wusste. Es bleibt bis zum Schluss geheimnisvoll, welche Rolle dieser Brief im ganzen Geschehen spielt und die Auflösung ist doch ziemlich spektakulär, soll aber hier nicht verraten werden.
Der eigentliche Thriller spielt sich auch zwei Ebenen ab: Da ist zuerst die Ebene "Stockholm". Hier ermittelt Fabian Risk mit seiner Kollegin Malin in dem Entführungsfall des verschwundenen Justizministers. Leider finden sie nur seine bestalisch zugerichtete Leiche. Es bleibt nicht bei dieser einen Leiche. Der Hauptverdächtige begeht Selbstmord und der Fall scheint gelöst. Nur Risk hat seine Zweifel, die sich dann als nur allzu berechtigt herausstellen.
Die zweite Ebene ist "Kopenhagen". Hier arbeitet die Kommissarin Dunja Hougaard an dem Fall einer grausam entstellten Frauenleiche und muss sich gleichzeitig gegen einen aufdringlichen Chef wehren, der die Ermittlungen dauernd sabotiert. Auch hier ist ein Schuldiger gefunden und der Fall wird offiziell abgeschlossen. Auch Dunja gibt keine Ruhe, für sie ist der Hauptverdächtige unschuldig. Was er tatsächlich nur ein Lockvogel für etwas viel Größeres?
Es ist sehr spannend und unterhaltend, wie Ahnhem die beiden Erzählstränge verknüpft und schließlich am Schluss zusammenführt. Ein absolut empfehlenswerter Roman für Liebhaber von Thrillern, die keine schwachen Nerven haben!!